Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Horror-Szene mit Christian Wackert – Moderator muss fliehen

Das Selfie zeigt den "Sat.1-Frühstücksfernsehen"-Moderator Christian Wackert lächelnd. Er hat es am 12. Mai 2022 bei Instagram veröffentlicht.

Grusel-Show beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Moderator Christian Wackert, hier auf einem Instagram-Selfie im Mai, präsentiert seine Schauspielkünste. 

Wer denkt, dass Christian Wackert nur hervorragend vor der Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Kamera performen kann, der liegt gewaltig falsch. 

Grusel-Show beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“! Das Moderatoren-Team steht nicht nur regelmäßig in aller Herrgottsfrühe für die Morgen-Show vor der Kamera, sie legen sich auch immer wieder für eine gelungene Show ganz schön ins Zeug. 

Auf dem Instagram-Profil vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ zeigt Moderator Christian Wackert gemeinsam mit seiner Kollegin Karen Heinrichs (48), was er schauspielerisch so alles drauf hat. Aber Achtung: Es wird ganz schön gruselig.

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Moderator performt Grusel-Szene

Passend zur Halloween-Nacht ging es dem Moderatoren-Team nämlich an den Kragen! Mit einer Gabel bewaffnet, wurde im „Frühstücksfernsehen“-Studio eine kleine Horrorfilm-Szene performt.  

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Der 33-jährige Moderator schlägt sich dabei gar nicht mal so schlecht. Im Gegensatz zu Karen Heinrichs, die die direkte Flucht ergreift, legt Wackert eine meisterhafte Szene hin – fast schon oscarverdächtig. 

Christian Wackert ist sich für nichts zu schade: Ob einen Sprung über den Esstisch, kriechend über den Boden oder rollend über die Couch – seine Performance ist wahrlich hollywoodreif.

Die 515.000 Instagram-Fans (Stand: Oktober 2022) sind jedenfalls hin und weg von so viel Körpereinsatz am Set: „Respekt!“ Ein weiterer Follower kommentiert sogar: „Bin voll dafür, dass Chris eine Hauptrolle in einem Horrorfilm bekommt.“

Na, ob der 33-Jährige wohl zukünftig sein gewohntes Morgenshow-Studio gegen eine Filmkulisse eintauschen wird? Eines steht jedenfalls sicher fest: Christian Wackerts Schauspielkünste können sich definitiv sehen lassen. (kvk)