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„Frühstücksfernsehen“Alina Merkau: Moderator trifft nach dem Aufstehen bittere Erkenntnis: „Gruselig“

Alina Merkau posiert während einer Gala für ein Foto.

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau, hier im September 2022, war am Montagmorgen (4. September 2023) völlig geschockt. 

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau konnte es nicht fassen. Als die TV-Moderatorin am Montagmorgen (4. September 2023) aus dem Fenster schaute, wurde es ihr plötzlich klar. 

von Christopher Weis (cw)

Eigentlich sind wir eben doch alle erst in den See gehüpft oder haben uns am Strand gesonnt. Dinge, die man im Sommer halt so macht. Auch wenn der deutsche Sommer bis dato nur zeitweise zum Vorschein kam, ein bisschen Zeit bleibt ihm ja hoffentlich noch. Oder?

Leider nicht. Irgendwie scheint das Jahr mal wieder wie im Fluge zu vergehen. Der Blick auf den Kalender dürfte so manch einen (oder eine) ziemlich unsanft wachrütteln. Wir haben schon September. Also praktisch Herbst. Genau diese Erkenntnis machte sich am Montagmorgen (4. September 2023) auch im Kopf der Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau breit. Denn die wirkte etwas irritiert, nachdem sie am Morgen aus dem Fenster geschaut hatte. 

Alina Merkau trifft Erkenntnis wie der Blitz: „Gruselig“

Die 37-Jährige, die es durch ihre Moderations-Tätigkeit beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ durchaus gewöhnt ist, zu unchristlichen Uhrzeiten – also früh morgens – zu arbeiten, ist nun eine Schulkind-Mutter. Die Und die Tochter der TV-Moderatorin eine Erstklässlerin.  

Alles zum Thema Alina Merkau

„Es ist schon noch schwer mit meinem Rosinchen. Haben gestern lange zum Einschlafen gebraucht und viele kleine Stärkungen in den Ranzen gepackt. Sie denkt so viel nach und ich würde ihr diese Gedanken so gern nehmen, weil es noch nie eine Situation gab, in der die Kids sie nicht geliebt haben. Aber es ist alles neu und viel“, erzählte die TV-Moderatorin in ihrer Instagram-Story. 

Zu allem Überfluss hätte nun auch bereits die bevorstehende Jahreszeit unsanft angeklopft. Wie immer viel zu früh!

Zwar suchte man den deutschen Sommer auch tagsüber während der vergangenen Monate häufiger mal vergeblich. Aber: Hell war es morgens gewöhnlich immer. Auch um sechs. 

Nimm hier an der EXPRESS.de-Umfrage zu Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ teil:

„Ich war [Red: nach dem Aufstehen] etwas überrascht. Denn es war tatsächlich noch dunkel um 6 Uhr morgens. Ich bin etwas irritiert. Aber da ist mir aufgefallen: Es ist ja schon Herbst. Offenbar stehe ich jetzt immer im Dunkeln auf, um alles für meine Tochter fertigzumachen. Gruselig, wie die Zeit vergeht“, klagte die TV-Moderatorin in ihrer Instagram-Story, während sie sich das Gesicht puderte. 

Streng genommen liegt die 35-Jährige damit natürlich nicht ganz richtig. Auch wenn die düsteren Morgenstunden durchaus den Eindruck entstehen lassen, dass die hellen Tage vorbei sind: Offiziell beginnt der Herbst erst am 23. September.