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Alleine unterwegsSchock-Erlebnis für Evelyn Burdecki – sie wurde auf das Übelste angemacht

Evelyn Burdecki bei der Vodafone Night of Entertainment 2024 im The Paradise Now am 25. April 2024 in Düsseldorf.

Evelyn Burdecki bei der Vodafone Night of Entertainment 2024 im The Paradise Now am 25. April 2024 in Düsseldorf.

Guter Dinge und bestens gelaunt war Evelyn Burdecki (36) am Donnerstagabend zu Gast bei einem VIP-Event von Vodafone im Hafen. Dann machte sie sich nicht allzu spät zum Hauptbahnhof auf, wo sie einen Zug nach Hamburg erreichen musste. Doch dann erlebte sie übelste Anmachen von fremden Männern.

von Nathalie Riahi (nari)

Richtig schick gemacht hatte sich Evelyn Burdecki für die „Vodafone Night of Entertainment“ im Düsseldorfer Medienhafen. Sie trug von Kopf bis Fuß figurbetontes Leoprint. Und bekam dafür viele Komplimente – auch von den anderen anwesenden Promi-Damen, darunter Sarah Engels, Laura Karasek, Luna Schweiger und Sandy Meyer-Wölden.

Ebenfalls als Gäste dabei waren Jenny Elvers, Ex-Bachelor Paul Janke, TV-Sternchen Tanja Tischewitsch, Markus Krebs und Thorsten Legat mit seiner Frau Alexandra. Sie alle waren zu dem Event ins „Paradise Now“ gekommen. Moderiert wurde der Abend übrigens von Influencerin Cathy Hummels und Florian Ambrosius.

Evelyn Burdecki fassungslos

Für Evelyn Burdecki war der Abend dort allerdings schon kurz vor 20 Uhr zu Ende: Denn die 36-Jährige musste den Zug noch Richtung Hamburg erreichen. Am nächsten Tag wartete ein Termin in Kiel auf sie. Also ging's im Taxi zum Düsseldorfer Hauptbahnhof – wo dann etwas passierte, was die sonst so gut gelaunte Quasselstrippe (Evelyn Burdecki hat sich übrigens für den Boxkampf zwischen Stefan Raab und Regina Halmich ins Gespräch gebracht) fassungslos machte.

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Mehrfach wurde die Düsseldorferin, während sie auf ihren Zug wartete, anzüglich von Männern angemacht. „Ganz ehrlich? Was ist mit den Leuten nur los? Das ist doch alles nicht mehr normal“, schrieb sie quasi in Echtzeit auf ihrem Instagram-Kanal und berichtete geschockt ihren rund 820.000 Followern, was sie gerade erlebt hatte.

Schlimm genug ist schon die Tatsache, dass Evelyn Burdecki eh extra einen frühen Zug um kurz nach 20 Uhr rausgesucht hatte – eben weil sie sich als Frau in einem Bahnhof nicht wohlfühlt. „Erst recht nicht abends, als Frau alleine unterwegs zu sein, ist immer so ein Ding.“

Und sie hatte auch wohl wissend um ihr sexy Outfit im Taxi auf dem Weg zum Hauptbahnhof einen legeren Pulli und eine Lederjacke über ihr Leo-Oberteil gezogen. Weil sie nicht „im kompletten Leoprint durch den Hauptbahnhof laufen oder abends im Zug rumsitzen“ wollte.

Evelyn Burdecki aufs Übelste angemacht

Doch schon allein beim Anblick der Leoprint-Hose setzte bei so einigen Männern der – wohl eh nicht vorhandene – Verstand aus. Mit dem Ergebnis, dass sie Evelyn aufs Übelste anmachten.

„Es ist echt krass, Leute! Ich stehe hier gerade mal seit 20 Minuten am Hauptbahnhof und wurde mindestens schon fünfmal unangenehm angesprochen. Beim Vorbeilaufen wurde mir gesagt, wie geil mein Ar… ist“, schilderte Evelyn total empört und berichtete genauer: „Eben ist ein Typ mit drei Freunden an mir vorbeigelaufen und sagte mir dann, was ich für einen geilen Ar… habe. Mega unangenehm! Ich finde das auch nicht nett - und ich würde mich jetzt auch nicht darüber freuen, dass man mir jetzt sagt, was für einen geilen Ar… ich habe, mitten im Hauptbahnhof, im Vorbeilaufen.“

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Evelyn Burdecki ist völlig geschockt und richtet sich wütend an diese ekelhaften Sexisten: „Steckt euch euer Kompliment sonst wo hin!“, schimpfte sie auf Instagram.

„Ich muss auch ehrlich sagen: Ich fühle mich jetzt gerade hier nicht wohl. Auch beim Gedanken, jetzt gleich in den Zug zu steigen, ganz alleine.“

Diese Befürchtung hatte sich dann schnell relativiert: „Erste gute Nachricht: Ich sitze im Zug. Zweite gute Nachricht: Der Waggon ist voll. Ich hatte eben schon die Sorge, dass ich hier ganz alleine sitzen muss: Ich muss ja vier Stunden im Zug fahren“, meldete sich Evelyn Burdecki aus dem Zug via Instagram. „Das gibt mir ein gutes Gefühl. Erst recht nach dem, was gerade da so passiert ist.“