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DschungelcampVater sieht Gigi in RTL-Show und macht tränenreiches Geständnis

Gigi Birofio sitzt im Dschungelcamp am Lagerfeuer.

Nach einer Aussage von Gigi, hier an Tag 10 im Camp, brach sein Vater im Fernsehen in Tränen aus. 

Mit einer Aussage rührte Gigi seinen Vater zu Tränen. Im Fernsehen machte dieser ein emotionales Geständnis. 

Im Dschungelcamp kämpft Gigi Birofio derzeit um die Krone. Am Lagerfeuer kam es dabei immer wieder zu emotionalen Gesprächen – und auch Gigi plauderte aus dem Nähkästchen. Thema war unter anderem sein Vater. 

Der Dschungel-Macho verriet, dass das Verhältnis zu seinem Vater schwierig sei. Seinetwegen könne er nur schwer Gefühle zulassen. Worte, die Marcello Birofio schwer mitgenommen haben, wie er im RTL-Interview verriet.

Dschungelcamp: Gigis Vater im Tränen-Interview bei RTL

Bei „Punkt 12“ legte er die Karten auf den Tisch: „Ich habe wirklich zwei Nächte nicht geschlafen“, gestand er unter Tränen. Und er hatte noch mehr zu sagen: „Luigi hat recht.“

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Marcello erklärte: Als Gigi vor drei Jahren mit seiner Ausbildung fertig geworden sei, habe Marcello eigentlich anderes für seinen Sohn erhofft. Doch dann sei dieser zu „Ex on the Beach“ gegangen. „Ich war schon sauer“, versuchte er klarzustellen.

Dann gingen die Worte des Vaters direkt an den Sohn: „Gigi“, schluchzte er, „ich liebe dich!“ Er wischte sich eine Träne aus den Augen. „Ich habe von dir viel gelernt in den letzten zwei Wochen.“ Emotionale Worte, die Gigi sicher tief berühren werden, sobald er sie hört! 


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An Tag 15 sprach der Reality-Star erneut über seine Eltern – und einen bestimmten Vorfall im TV: Sex vor laufender Kamera. Gigi gestand: „Habe ich ja auch gemacht. Ich war stockbesoffen.“ Und auch seine Eltern hätten die Szene gesehen. „Mama guckt nicht so oft meine Shows, aber ihre Freundinnen gucken es und schicken ihr dann immer alles.“ Sein Vater sei da entspannt. 

Klingt so, als hätte Marcello sich mittlerweile mit der Karriere seines Sohnes abgefunden. Für Gigi sicher eine Erleichterung: „Ich mache Reality weiter, ich kann ja nichts anderes“, sagte er im Camp. (ls)