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DschungelcampEnttäuschte Cora Schumacher knöpft sich Oliver Pocher vor: „Für mich unerträglich“

Cora Schumacher steht bei der Sat.1 Show „Promi Big Brother 2018“ im Studio.

Cora Schumacher (hier zu sehen am 31. August 2018 im Studio der Sat.1-Show „Promi Big Brother“) hat erneut über ihre angebliche Affäre mit Oliver Pocher gesprochen. 

Cora Schumacher rechnet in einem Interview mit Oliver Pocher ab – und erzählt dabei auch, warum sie das angebliche Techtelmechtel mit dem Komiker überhaupt erst öffentlich gemacht hat. 

von Thimon Abele (tab)

Allzu viel Zeit verbrachte Cora Schumacher (47) vor ihrem freiwilligen Exit nicht im Dschungelcamp – trotzdem war die Ex-Rennfahrerin tagelang das Gesprächsthema Nummer eins: In der Show behauptete sie nämlich, Sex mit Oliver Pocher (46) gehabt zu haben. 

Der Komiker reagierte auf diese vermeintliche Enthüllung zunächst vor allem mit Spott: So lästerte er bei seinen Bühnenshows und bei Instagram etwa über Coras Intelligenz, Gesundheit oder ihren Ex-Mann Ralf Schumacher (48). 

Dschungelcamp: Cora Schumacher legt gegen Oliver Pocher nach 

Schließlich dementierte er Cora Schumachers Behauptungen. In seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ sagte Oliver Pocher: „Zwischen mir und Cora gibt es nicht ein einziges Foto oder irgendeine Geschichte oder irgendetwas anderes. Es gibt einfach eine Person, die etwas erzählt, was in ihrer Wahrnehmung so stattgefunden haben soll – und das war es.“ Er sei „genervt“, dass alle die Geschichte von Cora Schumacher sofort geglaubt hätten. Dennoch wünsche er ihr „nur das Beste“. 

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Und Cora Schumacher selbst? Nachdem sie im Dschungel sogar noch sagte, dass sie etwas „verknallt“ sei, scheint sie mittlerweile nicht mehr besonders gut auf den Comedian zu sprechen zu sein. Bei Instagram bezeichnete sie ihn als „Lügner“ und stichelte: „Girls, lasst die Tür besser zu, wenn wieder irgendein ‚Liebeskasper‘ vor eurer Tür steht.“ Eine eindeutige Anspielung auf dessen „Liebeskasper“-Tour. 

Nun hat sich Cora Schumacher in einem Interview erneut zu der angeblichen Affäre geäußert und sich dabei ziemlich enttäuscht von Oliver Pochers Verhalten gezeigt. 

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„Um ehrlich zu sein, ich fühle mich ziemlich verletzt. Es ist eines, mit Kritik umzugehen, aber es ist etwas ganz anderes, wenn sich jemand über Dinge lustig macht, die mir sehr nahe gehen – wie meine Gesundheit oder meinen Intellekt“, so das ehemalige Model gegenüber „Bild“.

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Noch schmerzhafter sei es, wenn ihre Familie ins Spiel gebracht werde. „Meine Beziehung zu ihnen, trotz aller Höhen und Tiefen, ist mein sicherer Hafen. Die Vorstellung, dass sie wegen eines flüchtigen Spotts verletzt werden könnten, ist für mich unerträglich.“

Dass der Komiker das Techtelmechtel öffentlich dementierte und ihre Gefühle infrage stellte, zerreiße Cora Schumacher das Herz. „Wir leben in einer Zeit, in der wir Frauen ermutigen sollten, ihre Stimme zu erheben, und nicht, sie in Zweifel zu ziehen. Es geht nicht nur um mich. Es geht darum, Raum für die Geschichten aller Frauen zu schaffen, ohne Vorurteile.“

Dschungelcamp

Cora Schumacher: Früher sah sie ganz anders aus

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Aus diesem Grund habe sie sich überhaupt erst dafür entschieden, die vermeintliche Affäre öffentlich zu machen. „Ich stand vor einer schwierigen Wahl. Im Dschungelcamp darauf angesprochen zu werden, war wie ein Schlag ins Gesicht – es fühlte sich an, als würde ich gegen meinen Willen in eine Ecke gedrängt. Ich wollte nur, dass meine Wahrheit gehört wird, ohne mich selbst zu verleugnen.“

Sie habe zeigen wollen, dass es okay sei, verletzlich zu sein und trotzdem für sich einzustehen. Es bleibt abzuwarten, wie Oliver Pocher auf die neusten Aussagen von Cora Schumacher reagiert. Schmecken dürften sie ihm vermutlich nicht so wirklich.