Seit 14 Jahren waren Collien Ulmen-Fernandes (44), die mittlerweile Collien Monica Fernandes heißt, und Christian Ulmen (50) verheiratet. Dann war Schluss. 

Das Aus der beiden Promis, die auch zusammen vor der Kamera standen (etwa in der Joyn-Serie „Jerks“ oder für die Werbung einer Online-Apotheke) hat für einigen Wirbel gesorgt. Doch die Frage nach dem Warum ist noch immer offen. 

Nun hat Collien Monica Fernandes in einem ersten „Bild“-Interview auch darüber gesprochen – und über die Zukunft, auch in puncto Liebe.

Ihr gehe es gut nach der Trennung von dem Schauspieler, sagt sie. Stellt aber gleichzeitig klar: „Zu den Trennungsgründen möchte ich mich nicht äußern.“

Aktuell richtet sich die Schauspielerin (sie ist mittlerweile Teil der „Traumschiff“-Crew neben Florian Silbereisen) ihr Haus auf Mallorca her, das gehöre ihr allein. Das heißt auch: viel Pendeln zwischen Insel und Deutschland. „Ich mache jetzt auch bei ,Extra 3‘ als fester Sidekick mit. Das wird in Hamburg gedreht. Oft bin ich auch für Dreharbeiten in Berlin. Ich versuche, meine Deutschlandtermine immer zu bündeln.“

Aktuell sortiert sich Collien Monica Fernandes neu, kaufe gerade ein Mehrfamilienhaus in Hamburg. „Und ich habe mir jetzt überlegt, nebenbei noch Journalismus an der Fern-Uni zu studieren.“ Auch beim Thema Liebe will Collien Monica Fernandes den nächsten Schritt machen.

„Würde gerne mal schauen, was so auf dem Dating-Markt los ist“

Denn: Noch habe sie keiner angegraben. Und Nachrichten, die sie bei Facebook bekam, hätten sie eher abgeschreckt („Die waren aber recht abenteuerlich, was die Rechtschreibung angeht“).

Auf die Frage, ob sie denn schon bereit für eine neue Liebe sei, wird die Schauspielerin deutlich: „Ja, auf jeden Fall! Ich würde auch gerne mal schauen, was so auf dem Dating-Markt los ist.“

Auf der Straße jemanden ansprechen – für Collien Monica Fernandes wäre das eher nichts. Heißt: Dating-Apps müssen her. Die Anmeldung sei für nächste Woche geplant, verrät sie. „Ich finde das super spannend! Die gab es ja noch gar nicht, als ich das letzte Mal Single war.“

Sie wolle sich bei der Promi-Dating-App „Raya“ anmelden, sagt sie, „vielleicht auch bei Bumble. Über Tinder habe ich tatsächlich nur Schlechtes gehört.“ 

Wer die 44-Jährige kennenlernen will, kann dies aber offenbar nur an den Sonntagen. „Unter der Woche muss ich mich um meine Business-Sachen kümmern. Samstags steht meistens Gartenarbeit an.“ (mg)