„Bares für Rares“Horst Lichter flirtet und will spezielles Foto von Expertin: „Wenn wir uns nicht sehen“

Horst Lichter, Koch und Moderator, aufgenommen am 19.4.2021 im Savoy Hotel.

Horst Lichter (hier im April 2021) flirtet bei „Bares für Rares“ mit einer Expertin.

Dr. Heide Rezepa-Zabel ist so etwas wie die Lieblings-Expertin von Horst Lichter bei „Bares für Rares“. Der Moderator zeigt sich in Flirtlaune und wünscht sich ein spezielles Foto von ihr.

Bei „Bares für Rares“ schaut Horst Lichter (60) ganz genau hin. Auch der Moderator der ZDF-Show nimmt die Gegenstände, die in der Show zum Verkauf angeboten werden, ganz genau unter die Lupe.

Dabei ist dies ja eigentlich die Aufgabe der Expertinnen und Experten, die den Verkäufern mit ihrem Wissen immer wieder gute Argumente für die Verhandlung mit den Profis mit auf den Weg geben.

„Bares für Rares“: Horst Lichter will Foto von Expertin in bestimmter Pose

Eine davon ist Dr. Heide Rezepa-Zabel (56). Die Berlinerin hat Kunstgeschichte, Zeitgeschichte und Design des 20. Jahrhunderts in Hamburg und Berlin studiert und ist außerdem Diamantgutachterin – und so etwas wie Horst Lichters Lieblings-Expertin.

Alles zum Thema ZDF

Rezepa-Zabel ist bei „Bares für Rares“ für alles zuständig, was glänzt und funkelt. Edelsteine, Gold und Silber werden von ihr begutachtet, gewogen und

Als sie nun in der Folge von Dienstag (22. März 2022) wieder einmal mit Juwelierlupe ein Schmuckstück anschaut, äußert Horst Lichter einen eher ungewöhnlichen Wunsch. „Ich möchte unbedingt mal von dir ein Foto haben, wie du genau so dastehst“, so der ZDF-Moderator. Und weiter: „Wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen, dass ich einfach mal ...“

Bares für Rares: Horst Lichter flirtet mit Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel

Was genau? Das auszusprechen, dazu kommt er nicht mehr. Denn zuvor fällt ihm die Expertin ins Wort und protestiert: „Aber es ist keine Pose, ich habe auch wirklich was zu sehen.“

Lichter daraufhin: „Du bist auch keine Poserin. Das würde ich niemals sagen. Wir wissen ja, was ein Poser ist. Das ist nicht positiv.“ Dann stellt er klar: „Poser – find ich nicht gut!“

Später im Gespräch mit der Verkäuferin des Rings stammelte er dann bei der Vorstellung der Expertin. Horst Lichter: „Ich hab schon so wieder geflirtet, dass ich den Namen vergesse.“

„Bares für Rares“: Rubin aus Lettland ist in Wahrheit synthetischer Korund

Dann widmeten sich die beiden doch noch dem Ring, den Fachabiturientin Tara Kramer (21) mit ins Pulheimer Walzwerk gebracht hatte. Diesen hatte ihre Großmutter einst in Lettland gekauft.

Ich hoffe, dass der Rubinstein echt ist und es sich wirklich um eine Rarität handelt. Dass man damals nicht übers Ohr gelegt wurde, in Lettland.

Der mächtige Stein ist zwar für Rezepa-Zabel „sehr beeindruckend“, allerdings handelt es sich um einen „synthetischen Korund“. Dementsprechend schätzt sie das Schmuckstück „nur“ auf 300 bis 350 Euro. Die Händlerinnen und Händler aber wollen nicht soviel bezahlen. Susanne Steiger (39) kauft den Ring letztlich für 250 Euro. (sku)