„Die Bachelorette“Vor dem großen Finale: Ausgeschiedener Emanuell knöpft sich Sharon vor

Das Foto zeigt den „Bachelorette“-Kandidaten Emanuell Weissenberger bei einem Fototermin (undatierte Aufnahme). Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Kandidat Emanuell Weissenberger (hier auf einer undatierten Aufnahme bei einem Fototermin) versuchte vergeblich, das Herz von „Bachelorette“ Sharon zu erobern. 

Wohl kein Kandidat spaltete die „Bachelorette“-Fans in der aktuellen Staffel so sehr wie Emanuell. Dann flog er plötzlich überraschend raus – vor dem großen Finale rechnet er jetzt mit Sharon ab.

Wo er ist, geht es rund: Kandidat Emanuell Weissenberger (29) dürfte vielen Fans der RTL-Kuppelshow „Die Bachelorette“ noch lange in Erinnerung bleiben.

Denn Emanuell sorgte in der diesjährigen Staffel so richtig für Action: Mal zeigte er sich von einer überraschend gefühlvollen Seite, dann gab es plötzlich heftigen Zoff mit den anderen Teilnehmern – einmal musste ein Mitarbeiter sogar eingreifen, um eine totale Eskalation zwischen Emanuell und seinem Kontrahenten Lukas (28) zu verhindern.

Die „Bachelorette“: Kandidat Emanuell teilt aus 

Im Halbfinale war dann plötzlich Schluss! Sharon schickte Emanuell nach Hause. Der zeigte sich mehr als enttäuscht: „Ich fühle mich einfach so richtig verarscht irgendwie.“ 

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Vor dem großen Finale (zu sehen ab 20.15 Uhr bei RTL und bereits vorab im Stream bei RTL+) packt der Rosenkavalier jetzt in einem „BILD“-Interview aus – und teilt dabei auch gegen Sharon und seine Konkurrenten aus.

Emanuell ist offenbar immer noch fassungslos über seinen Rausschmiss. Er sei sich ziemlich sicher gewesen, das Finale zu erreichen, und erzählt gegenüber der BILD: „Grundsätzlich fällt es mir schwer, mich zu öffnen – ich habe es aber bei Sharon riskiert und gemacht, weil ich wusste, dass es von meiner Seite aus ernst wird.“

Weiter berichtet er: „Bei den Dreamdates hatten wir sehr gute Gespräche, ich konnte mich weiter öffnen und da haben wir uns ja auch geküsst. Ich habe nicht gespürt, dass irgendwas nicht richtig laufen könnte.“

„Bachelorette“-Kandidat Emanuell: „Man war nur einer von vielen“

Von Sharon zeigt er sich enttäuscht: „Ich habe es so wahrgenommen, dass es von ihrer Seite auch zu 100 Prozent echt ist – und zwei Tage später hat sie mich dann rausgekickt und das war schon sehr überraschend.“

Auch spricht Emanuell über den Tag, an dem sowohl er als auch Konkurrent Lukas einen Kuss von Sharon bekamen. Er beschreibt seine Gefühle in diesem Moment so: „Ich habe das Date damals so genossen als wäre es mein eigenes und mir deshalb auch den Kuss geholt. Für mich war das gefühlt nur ein Date für mich.“

Die Situation habe den „Bachelorette“-Kandidaten verletzt: „Jetzt im Nachhinein bin ich natürlich schon erschrocken und war überrascht. Es tut ein bisschen weh, weil man dachte, es ist etwas Besonderes, aber eigentlich war man nur einer von vielen.“

Trotz allem hat Emanuell sein Selbstbewusstsein offenbar nicht verloren und auch der Groll gegen Sharon scheint nicht allzu tief zu sitzen – in Richtung der „Bachelorette“ betont er: „Schade, dass es nicht geklappt hat. Hättest du MIR mal die Dates von Lukas oder Jan gegeben. Ich bin der festen Überzeugung, dass es dann anders gelaufen wäre. Dann hätte ich das Ding gemacht!“ (tab)