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ARDProgrammänderung überrascht – „wird es nicht geben“

Schauspielerin Maria Furtwängler spielt seit 20 Jahren die „Tatort“-Kommissarin Charlotte Lindholm.

Schauspielerin Maria Furtwängler (hier im September 2022) spielt seit 20 Jahren die „Tatort“-Kommissarin Charlotte Lindholm.

Die ARD überrascht mit einer Programmänderung. Ausgerechnet eine traditionelle Sendung wird es in diesem Jahr nicht geben. Kleiner Trost: Stattdessen werden Wiederholungen gezeigt.

Am Ersten und Zweiten Advent gibt es dieses Jahr laut ARD keine neuen „Tatort“-Krimis am Sonntagabend im Ersten. „Eine „Tatort“-Winterpause während der WM-Phase wird es nicht geben“, sagte in München ein Sprecher der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens der Deutschen Presse-Agentur.

Kleiner Trost für Krimi-Fans im ARD: „An zwei Sonntagen sind Wiederholungen eingeplant, nämlich am 27.11. und 4.12.“.

Programmänderung bei der ARD – das ist der Grund

Am 27. November überträgt das ZDF das Vorrundenspiel Deutschland-Spanien, gegen das sich ein neuer ARD-Krimi kaum lohnen würde. Am 4. Dezember spielt abends im Achtelfinale der Sieger von Gruppe B gegen den Zweiten der Gruppe A. Das könnte zum Beispiel England-Niederlande sein.

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Zwischen dem 20. November und dem 18. Dezember wird die Fußball-WM, die im heißen Katar erst im Herbst statt im Sommer ausgetragen wird, das Fernsehen dominieren. Die TV-Sender überlegen sich deshalb genau ihre Programmierung.

Letztes Jahr hatte es im Advent einen Dortmunder, einen Bremer und einen Müncher „Tatort“ gegeben, am zweiten Advent kam damals ein Brandenburger „Polizeiruf 110“. Im Jahr davor war am Ersten und Zweiten Advent der zweiteilige Jubiläums-„Tatort“ („In der Familie“) zum 50. Geburtstag der populären ARD-Krimireihe zu sehen, am Dritten und Vierten Advent kamen „Tatorte“ aus Münster und Wien.

In den kommenden Wochen stehen erstmal noch neue „Tatort“-Fälle aus Frankfurt (16.10.), Köln (23.10.), dem Schwarzwald (6.11.) und Münster an (13.11.). Am 30. Oktober kommt ein zu Halloween passender „Polizeiruf 110“ aus Magdeburg: „Hexen brennen“. (dpa/jv)