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Im TV mag sie's romantischBonner Serien-Star hat heißes Hobby

Liza_Tzschirner_Poledance

Schauspielerin Liza Tzschirner hat Pole Dance für sich entdeckt.

Köln – Ganz schön sexy, Frau Doktor! In der neuen ARD-Romantikreihe „Der Ranger“ (läuft freitags, 20.15 Uhr) wickelt Liza Tzschirner als „Dr. Emilia Graf“ Titel- und Frauenheld Philipp Danne um den Finger.

Privat hat die schöne Bonner Schauspielerin dafür noch ganz andere Waffen, die die ARD-Zuschauer nicht zu sehen bekommen. Aber jetzt die EXPRESS-Leser. Denn bei uns zeigt Liza ihr heißes Hobby – sie ist leidenschaftliche Stangentänzerin!

Sexy Pole-Dancerin ist der Hit im Netz – weil sie lustige Mitstreiter hat (hier lesen Sie mehr).

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Das sogenannte „Pole Dancing“ – also Stangentanz als Sport – ist trendy und findet immer mehr Anhänger. So auch TV-Star Liza, die u.a. mit Hauptrollen in „Rosamunde Pilcher“-Filmen oder „Sturm der Liebe“ bekannt wurde.

Liza Tzschirner hat Leidenschaft im Pole Dance gefunden

Die schöne junge Frau mit den schwarzen Locken kann aber nicht nur „heile Welt“ – sondern auch heillos wild. Das beweisen die Fotos, die sie EXPRESS schickte.

Wie kam sie zu dem heißen Hobby? „Ich hab mit Poledance letzten April angefangen und gehe jetzt ein bis zweimal die Woche hin“, erzählt Liza. „Das Studio ist in Bonn und heißt Polestructions. Es ist hauptsächlich ein Poledance-Studio, es gibt aber auch Yoga und alle möglichen Kurse, die man braucht um an der Stange besser zu werden. Kraft, Ausdauer, Stretching und so weiter. Das liebe ich alles.“

Der Tanz sei für sie „die ultimative Challenge“, erklärt sie EXPRESS. „Man braucht dafür ungefähr alles, was mir von Haus aus erst mal nicht leichtfällt. Ich bin eher eine lesende, spazierengehende, Kaffee -trinkende Person - tendenziell unkoordiniert mit ausgeprägtem Schamgefühl.“

Liza Tschirner zieht sich beim Pole Dance aus

Kaum zu glauben! Aber beim Tanzen lebe sie jetzt eine andere Seite aus.

„Pole fordert Kraft, Koordination, Körperbeherrschung, Musikalität, Mut und ein freundschaftliches Verhältnis zu seinem Körper. Da du ihn nicht nur sehr intensiv nutzt, sondern auch zeigst.“

Sich auszuziehen, sei für sie dabei eher Mittel zum Zweck. „Für die akrobatischen Figuren und Abläufe an der Stange braucht es schlicht Klebefläche, da reicht keine Kraft der Welt alleine aus, und die bietet die nackte Haut. Das war für mich echte Überwindung, ging aber überraschend schnell vorbei.“

Im Gegenteil: „Das Poledancen hat bei mir ein viel entspannteres, freundschaftlicheres Verhältnis zu meinem Körper ausgelöst.“ Das „blödsinnige Schamgefühl“ rücke bei dem Sport „total in den Hintergrund. Der Körper wird genutzt und geschult und ist neben aller Nacktheit, Schönheit und Ästhetik, an der man arbeitet, erst mal völlig entsexualisiert. Man mag es kaum glauben…“

Liza Tzschirner liebt Kollegen David Paryla

Die Schauspielerin, die seit über vier Jahren glücklich mit Kollege David Paryla („SOKO München“) liiert ist, erklärt: „Außerdem traue ich mir viel mehr zu, ich weiß, was mein Körper leisten kann, teste manchmal ziemlich weit oben an der Stange meine Grenzen von Kraft und Flexibilität aus, arbeite fröhlich an meiner Rechts-Links-Schwäche, die regelmäßig zu lustigen Kollisionen mit der Stange oder einer Kollegin führt.“

Ihr Fazit: „Ich sehe Erfolge und merke, dass man sich regelmäßig aufs Maul legen kann, ohne daran kaputt zu gehen und bleibe einfach dran bis es klappt. Und es sieht einfach ziemlich cool aus, wenn man so eine akrobatische Figur an der Stange macht.“ Finden wir auch!