Alarm im StudioARD-Livesendung abgebrochen – „wir müssen raus“

Die ARD-Show „ARD-Buffet“ musste am 3. Januar 2024 wegen eines Alarms im Studio abgebrochen werden.

Die ARD-Show „ARD-Buffet“ musste am 3. Januar 2024 wegen eines Alarms im Studio abgebrochen werden. 

Sicherheit geht vor! Wegen eines Alarms im Studio musste die ARD am Mittwoch (3. Januar 2024) eine Livesendung abbrechen. 

von Klara Indernach (KI)

Plötzlichen Abbruch der ARD-Livesendung „ARD-Buffet“!

Rund eine Viertelstunde vor dem geplanten Ende der Sendung am Mittwoch (3. Januar 2024) ertönte im Studio ein Alarm, der die Moderatoren und das Produktionsteam zwang, dieses sofort zu verlassen.

ARD: Alarm im Studio – Livesendung abgebrochen

Gerade als Moderator Johannes Zenglein zusammen mit Koch Stephan Hentschel und der „Brisant“-Moderatorin Marwa Eldessouky am Studio-Herd aktiv waren, passierte es.

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Zenglein versuchte zunächst, die Situation humorvoll zu nehmen: „Haben wir ein bisschen zu heiß gekocht hier?“, fragte er, bevor er feststellte: „Ich fühle aber nicht, dass wir hier verantwortlich sind dafür.“

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Jedoch wurde schnell klar, dass die Situation ernst war und das Studio geräumt werden musste. „Es ist mir ein inneres Fußbad, das sagen zu müssen, aber wir müssen tatsächlich das Studio verlassen“, erklärte Zenglein den Zuschauern, bevor die Übertragung endete.

Anstatt der regulären Sendung wurden Ersatzausschnitte aus früheren „ARD-Buffet“-Episoden ausgestrahlt. Doch auch diese konnten nicht vollständig gezeigt werden, da die „Tagesschau“ pünktlich um 12 Uhr beginnen musste.

Hier siehst du den Ausschnitt der Sendung auf X (ehemals Twitter):

Die Verschiebung des Sendeplatzes des „ARD-Buffets“ auf 11:15 Uhr, die erst seit dieser Woche gilt, ist Teil einer Programmreform. ARD und ZDF haben das gemeinsame „Mittagsmagazin“ verlängert, was auch bedeutet, dass das „ARD-Buffet“ nur bis Ende 2024 ausgestrahlt wird.

Details zum Auslöser des Feueralarms und ob es sich um einen Fehlalarm handelte, wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Aber Sicherheit geht eben vor. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.