Offene WorteEx-„Bachelor“ Andrej Mangold lüftet Geheimnis um seine Krankheit

Andrej Mangold lächelt lacht auf Mallorca.

Ex-Basketballprofi und früherer-„Bachelor“ Andrej Mangold, hier im Juni auf Mallorca, sprach ganz offen über seine Augenerkrankung. 

Jahrelang wurde über die roten Augen von Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold diskutiert. Sogar Drogenmissbrauch wurde dem früheren Basketballprofi nachgesagt. Jetzt sprach Mangold ganz offen über seine Augenkrankheit.

von Saskia Fischer (sf)

Köln. Es ist ein Thema, das Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold (34) schon jahrelang begleitet. Nicht wenige rätseln, was hinter den oftmals geröteten Augen des früheren Basketballprofis steckt. Im Netz wird ihm sogar nachgesagt, ständig bekifft oder zu nah am Wasser gebaut zu sein. All diese Vermutungen liegen allerdings weit entfernt von der Wahrheit. Das stellte Mangold nun klar und sprach auf Instagram über seine Krankheit.

Andrej Mangold spricht offen über Krankheit

„Nein, ich heule nicht ständig und ich habe auch noch nie in meinem Leben gekifft“, so der Ex-Bachelor auf Instagram. Obwohl seine geröteten Augen diese Vermutungen zulassen, träfen sie nicht zu.

„Ich habe leider eine chronische Lidrandentzündung, weshalb meine Augen sehr empfindlich auf Stress, Rauch, wenig Schlaf und Wind und Wetter reagieren“, führt er weiter aus. Gegen die Rötung benutze er zwar Medikamente, allerdings lasse ihn die Krankheit nicht los, bereits sein ganzes Leben werde er von ihr begleitet.

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Andrej Mangold in der Vergangenheit von Polizei angehalten

Früher sorgten seine roten Augen für Verwirrung mit der Polizei, wie er als „Fun-Fact“ preisgibt. „Wurde früher so oft nachts von der Polizei angehalten“, schreibt er. Aufgrund der Rötung seiner Augen wurden Drogentests angeordnet, allerdings seien diese natürlich immer negativ gewesen, was der 34-Jährige mit einem lachenden Emoji erzählt.

Laut dem Gesundheitsportal apotheken.de handelt es sich bei einer Lidrandentzündung (auch Blepharitis genannt) um eine schuppende Entzündung des Lidrands. Sie führt unbehandelt zu narbigen Lidrandveränderungen und Wimpernausfall. Therapiert wird je nach Ursache z. B. mit antibiotischen Salben, auf jeden Fall aber mit einer sorgfältigen Lidrandhygiene und -pflege. (sf)