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Panne im StaatsfernsehenKreml-Propagandist verrät plötzlich Putins Geheimplan – Sendung unterbrochen

Wladimir Putin spricht am 18. März 2024 auf einer Pressekonferenz.

Wladimir Putin am 18. März 2024 auf einer Pressekonferenz. Im russischen Staatsfernsehen ist es zu einer unerwarteten Panne gekommen.

Im russischen Staatsfernsehen ist es unerwartet zu einer Panne gekommen. Der Kreml-Propagandist Sytin plauderte plötzlich aus dem Nähkästchen – nicht ohne Folgen.

von Klara Indernach (KI)

Im russischen Staatsfernsehen kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall, als während einer Diskussion über den Krieg in der Ukraine ein Gast plötzlich gegen die offizielle Linie Moskaus argumentierte.

Der Vorfall ereignete sich, als der 65-jährige Politikwissenschaftler Aleksandr Sytin, bekannt für seine kremlfreundliche Haltung, kurzerhand offen über die Ziele Russlands in der Ukraine sprach, was den Moderator zur Einleitung einer Werbepause veranlasste.

Kreml-Propagandist: „Eigentlich interessiert die Ukraine niemanden“

Während der Diskussion, die sich anfänglich um einen möglichen Sieg Russlands drehte, äußerte Sytin unerwartet: „Wir reden immer über die Ukraine, aber eigentlich interessiert die Ukraine niemanden. Die Aufgabe ist folgende: Russland führt einen bestimmten expansiven Kurs durch. Das ist Fakt. Diesen Expansionskurs wollen die Länder der Nato und der EU beenden.“

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Die Sendung nahm eine unvorhergesehene Wendung, als der Moderator, offenbar um die offizielle Position Russlands zu schützen, Sytin unterbrach: „Das ist keine Expansion, sondern die Verteidigung der nationalen Interessen und der Sicherheit. Wir sollten wirklich kurz unterbrechen. Wir sind nach einer Pause wieder da.“

Dieser Moment im russischen Staats-TV spiegelt die strenge Kontrolle wider, mit der die russische Führung versucht, das Narrativ zu steuern, wonach Russland in der Ukraine nur seine Selbstverteidigung gegen westliche Aggression übt.

Die abrupte Unterbrechung nach Sytins Äußerungen deutet darauf hin, dass die russische Führung ihre Bürgerinnen und Bürger über ihre wahren Intentionen im Unklaren lassen möchte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.