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Große Erschütterung bei Melania und Donald TrumpIhr schwerster Gang: „Lichtblick in den dunkelsten Tagen“

Die ehemalige First Lady der USA, Melania Trump, hat in Begleitung ihres Ehemannes Donald Abschied von ihrer Mutter genommen.

Es ist wohl einer der schwersten Gänge im Leben von Melania Trump: Bei einem Trauergottesdienst in einer Kirche unweit des Mar-a-Lago-Anwesens der Familie im US-Bundesstaat Florida gedachte die 53-Jährige ihrer Mutter als „Lichtblick in den dunkelsten Tagen“, wie der Sender Fox News berichtete.

„Sie feierte unsere Erfolge und gab uns in chaotischen Zeiten unerschütterliche Unterstützung“, sagte Melania Trump dem Bericht zufolge in ihrer Rede am Donnerstag (18. Januar 2024). „Unser Band war unzerstörbar.“

Melania Trump: Große Trauer bei der Ex-First-Lady

Die frühere First Lady, die einst als Model arbeitete, hatte den Tod ihrer Mutter Amalija Knavs in der vergangenen Woche auf der Plattform X, vormals Twitter, bekanntgegeben.

Medienberichten zufolge wurde Knavs 78 Jahre alt.

Donald Trump (2.v.r), ehemaliger Präsident der USA, steht mit Melania Trump (l.), ehemalige First Lady, und ihrem Sohn Barron Trump bei der Beerdigung von Amalija Knavs, Mutter von Melania Trump, vor der Kirche Bethesda-by-the-Sea.

Donald Trump (2.v.r), ehemaliger Präsident der USA, steht mit Melania Trump (l.), ehemalige First Lady, und ihrem Sohn Barron Trump bei der Beerdigung von Amalija Knavs, Mutter von Melania Trump, vor der Kirche Bethesda-by-the-Sea.

Auch weitere Familienmitglieder nahmen an der Zeremonie teil, darunter der gemeinsame Sohn von Melania und Donald Trump, Barron, sowie Donald Trumps Tochter Ivanka und ihr Ehemann Jared Kushner, wie die Zeitung „Palm Beach Daily News“ berichtete.

Ferner seien hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der republikanischen Partei dabei gewesen, etwa die Senatoren Lindsy Graham (South Carolina) und Rick Scott (Florida).

Melania Trump tritt nach dem Auszug aus dem Weißen Haus im Januar 2021 nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Donald Trump will nach der Wahlniederlage gegen Joe Biden 2020 bei der Präsidentschaftswahl im November erneut für die Republikaner antreten. (dpa)