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2002 wurde er von der Deutschen Bahn freigestelltWas verdient eigentlich GDL-Chef Claus Weselsky?

Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), spricht bei einer Pressekonferenz zu bevorstehenden Streiks in Berlin. Die GDL hat einen weiteren Streik im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn angekündigt.

Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), spricht bei einer Pressekonferenz zu bevorstehenden Streiks in Berlin. Die GDL hat einen weiteren Streik im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn angekündigt.

Während er ein höheres Gehalt für Lokführerinnen und Lokführer der Deutschen Bahn fordert, stellt sich vielen die Frage, was verdient der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky eigentlich selbst?

von Klara Indernach (KI)

Die aktuelle Streikwelle, angeführt von Claus Weselsky, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), hält Deutschland in Atem. Während die Streiks für Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen sorgen, stellt sich die Frage: Was verdient Claus Weselsky eigentlich selbst?

Weselskys Gehalt richtet sich nach der Besoldungsgruppe A 16, wie die „Süddeutsche Zeitung“ einmal berichtete. Das entspräche einem Grundgehalt von rund 5.300 Euro im Monat. Diese Zahlen sind allerdings veraltet.

Seit Mai 2008 steht Claus Weselsky an der Spitze der GDL: Das verdient er

Aktuelleren Berichten von „Focus“ und „Watson“ zufolge dürfte sein momentanes Bruttogehalt bei etwa 7.000 Euro monatlich liegen. Im Vergleich dazu sieht der Rahmentarifvertrag zwischen der GDL und dem Arbeitgeberverband Move ein monatliches Grundgehalt für Lokführerinnen und Lokführer vor, das von 3.127 Euro bis zu 3.825 Euro reicht, je nach Berufserfahrung. Hinzu kommen bei der Deutschen Bahn Zusatz-Zahlungen wie Weihnachtsgeld oder Prämien.

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Seit Mai 2008 steht Weselsky an der Spitze der GDL und hat seine gewerkschaftliche Karriere bereits in den 1990er Jahren begonnen. 2002 wurde er von der Deutschen Bahn für seine Gewerkschaftstätigkeit freigestellt.

Trotz der Streiks und der Kritik bleibt Weselsky seinen Forderungen treu und fordert Verbesserungen für die Lokführerinnen und Lokführer. Dies umfasst eine kürzere Wochenarbeitszeit von 35 Stunden für Schichtarbeitende – und zwar ohne finanzielle Nachteile.

Hier lesen: Herr Weselsky, es reicht langsam mit Ihrer ätzenden One-Man-Show

Weselsky verlangt ein besseres Angebot von der Deutschen Bahn

Weselskys aktuelle Haltung in den Tarifverhandlungen bleibt unverändert: Er verlangt ein besseres Angebot von der Deutschen Bahn und lehnt eine Rückkehr an den Verhandlungstisch ab, solange die Bahn ihre Position nicht ändert. Die GDL hat nach gescheiterten Verhandlungen zu Wellenstreiks aufgerufen, die nicht mehr 48 Stunden im Voraus angekündigt würden, was den Bahnverkehr in Deutschland erheblich beeinträchtigt. 

Während die Debatte um die Arbeitsbedingungen und Gehälter im Eisenbahnsektor weitergeht, bleibt Weselskys Einkommen ein Symbol für seine Führungsrolle in der Auseinandersetzung. Der Streit um Arbeitszeiten und Gehälter ist ein zentraler Punkt in den laufenden Auseinandersetzungen zwischen der GDL und der Deutschen Bahn.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.