Private EinblickeLindner plaudert aus dem Nähkästchen – und verrät eine besondere Vorliebe

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und seine Frau Franca Lehfeldt kommen nach der kirchlichen Trauung aus der Kirche St. Severin.

Christian Lindner verrät in einem Interview, was ihm ganz besonders wichtig ist: „Die Liebe steht an erster Stelle“. Das Foto zeigt den FDP-Chef mit seiner Frau Franca.

Im Sommer 2022 heiratete der FDP-Politiker Christian Lindner seine Partnerin Franca Lehfeldt. Jetzt hat er in einem Interview verraten, was die beiden am liebsten tun. 

Der FDP-Chef Christian Lindner (44) hat ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, was ihm wirklich wichtig ist. Und siehe da: Es gibt Dinge, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) noch wichtiger sind als der Staatshaushalt.

In einem Interview mit der „Bunte“ verrät der FDP-Politiker am Mittwoch (1. Februar 2023): „Die Liebe steht an erster Stelle.“

Christian Lindner: So läuft sein Eheleben mit Franca 

Er versuche, so oft wie möglich mit seiner Frau Franca Lehfeldt zusammen zu sein. „Wir sehen uns in der Regel jeden Tag – wenn es irgendwie geht, komme ich nachts auch weite Strecken heim“, sagte er.

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„Wenn ich einen freien Nachmittag habe, begleite ich Franca auch gerne zu ihren Leidenschaften“, berichtete der Finanzminister. „Neuerdings hat sie wieder ein Pferd. Natürlich fahre ich da mal mit in den Stall.“ Inzwischen setze er sich sogar selbst auf die Tiere.

„Vor zwei Jahren habe ich durch meine Frau das Reiten als Sport entdeckt“, sagte Lindner. „Das ist nicht nur Training, sondern auch gut für die Seele. Ein großes Tier mit eigenem Willen, das dich trägt und mit dem du eine Beziehung aufbauen musst.“

Richtiggehend ins Schwärmen geriet der Oberliberale, als er von der Nordseeinsel Sylt erzählte. „Schon seit einigen Jahren verbringen meine Frau und ich den Jahreswechsel mit Menschen, die uns lieb sind, auf Sylt“, sagte er.

FDP-Chef verrät seine Vorliebe für Gesellschaftsspiele

Weiter verriet er: „Man kann lachen, essen, Sport treiben oder mal ‚Monopoly‘ oder ‚Mensch ärgere Dich nicht‘ spielen.“

Für ihn und seine Frau sei Sylt ein „Sehnsuchtsort: Das raue Wasser, die steife Brise, Wandern an fast leeren Stränden – das lieben wir, da fühle ich mich innerlich frei und erfrischt. Danach sind die Batterien wieder voll.“ (afp/kvk)