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„Regenbogenparade“Terroranschlag geplant: Polizei kann rechtzeitig eingreifen – Verdächtige sind noch Teenager

Hunderttausende Menschen sind in Wien offenbar einem Terroranschlag entkommen. Der Staatsschutz nahm mehrere Verdächtige fest. Die Details.

Die fröhlich-bunte „Regenbogenparade“ in Wien war offenbar das Ziel von Terroristen. Wie am Sonntag bekannt wurde, hat die Polizei nach Angaben der Sicherheitsbehörden am Samstag (17. Juni 2023) möglicherweise einen Terroranschlag auf die „Regenbogenparade“ vereitelt.

Unmittelbar vor der Veranstaltung, die dann von mehr als 300 000 Menschen besucht wurde, seien drei Verdächtige festgenommen worden, die einen Anschlag geplant haben sollen, berichtete der Staatschutz am Sonntag (18. Juni 2023).

„Regenbogenparade“: Terroranschlag geplant – Verdächtige sind Teenager

Dabei handele es sich um einen 14-Jährigen sowie um zwei 17 und 20 Jahre alte Männer, die mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sympathisierten, sagte der Chef der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pirchner.

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Es habe konkrete vorbereitende Handlungen gegeben. Allerdings habe durch die engmaschige Überwachung das bereits seit längerem beobachteten Trios keine Gefahr für die Besucher bestanden. Bei Hausdurchsuchungen sei am Samstag umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden. Dabei wurden nach DSN-Angaben Säbel, eine Axt, Gaspistolen, Wurfsterne und Messer gefunden.

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Die „Regenbogenparade“ auf der Wiener Ringstraße hatte wieder ein Zeichen für die Rechte von LGBTIQ-Menschen gesetzt. Der Zug fand zum 27. Mal statt.

Gerade die Teilnehmer solcher Veranstaltungen stellten für viele „islamistische oder auch rechtsextreme Szenen immer ein intensives Feindbild dar“, sagte der Chef der Landespolizei Wien, Gerhard Pürstl. (dpa)