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Heftiger Wind an der OstseeAnlegen nicht möglich – 900 Menschen müssen kurzerhand auf Fähre übernachten

Die Fähre „Victoria Seaways“ der Reederei DFDS Seaways fährt auf der Ostsee von Klaipeda (Litauen) nach Kiel.

Eine Fähre des Fährunternehmens DFDS konnte am Mittwoch nicht in Kopenhagen anlegen. Grund dafür war heftiger Wind. Das Symbolfoto zeigt die Fähre „Victoria Seaways“ der Reederei DFDS Seaways.

Heftiger Wind und Böen hatten Folgen für rund 900 Menschen auf einer Fähre. Die Passagiere mussten kurzerhand auf See übernachten.

Stürmisches Wetter hat in Skandinavien dafür gesorgt, dass rund 900 Passagiere auf der Fähre zwischen Oslo und Kopenhagen unplanmäßig auf See übernachten müssen.

Die Fähre könne aufgrund der Windverhältnisse voraussichtlich erst um 7.00 Uhr am Donnerstagmorgen in Kopenhagen anlegen, sagte ein Sprecher des Fährunternehmens DFDS am Mittwoch (3. Januar 2024) der Deutschen Presse-Agentur. Die Passagiere würden mit kostenlosem Essen und Trinken versorgt.

Kopenhagen: Oslo-Fähre kann wegen des schlechten Wetters nicht anlegen

Die Fährverbindung zwischen Oslo und Kopenhagen ist sowohl unter Norwegerinnen und Norwegern als auch unter Dänen beliebt, um einen Abstecher in die Hauptstadt des jeweils anderen Landes zu unternehmen. Die Fähre sollte eigentlich am Mittwochvormittag in Kopenhagen einlaufen, konnte dort wegen des schlechten Wetters aber nicht anlegen.

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Am Nachmittag befand sie sich im Öresund, der Meeresenge zwischen Dänemark und Schweden. Wie die dänische Nachrichtenagentur Ritzau berichtete, wurde ein Passagier wegen einer Erkrankung per Hubschrauber von Bord geholt.

Heftiger Schneefall hatte am Mittwoch zunächst vor allem westliche Teile Dänemarks heimgesucht, während andere Landesteile kräftigen Regen abbekamen. Das Wetter ging mit kräftigem Wind und Böen einher.

Die Oslo-Fähre war nicht die einzige, die davon betroffen war: Unter anderem mussten auch mehrere Fährüberfahrten zwischen der dänischen Ostsee-Insel Bornholm und dem südschwedischen Ystad sowie zwischen dem dänischen Hirtshals und Kristiansand und Larvik in Südnorwegen gestrichen werden. (dpa)