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Gefährlicher Angriff durch BienenImker lässt tausende Tiere frei – mehrere Personen verletzt

Ein syrischer Imker sammelt Honig aus Bienenstöcken im Gouvernement Idlib

Ein Imker ließ seine Bienen fliegen und verletzte dadurch gleich mehrere Menschen, er selber wurde auch mindestens 50 Mal gestochen. Das Foto aus dem Jahr 2022 zeigt einen Imker aus Syrien. 

Ein Imker in Rheinland-Pfalz wollte die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt verjagen, er setzte dafür seine Zuchttiere ein ...

Gefährlicher Bienenangriff in Neuwied: Ein Imker hat laut Polizei Tausende Bienen auf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt losgelassen und sie damit verletzt.

Eine Polizeisprecherin aus Koblenz teilte am Donnerstag (1. September) mit: „Er selbst ist mindestens 50 Mal gestochen worden.“

Imker lässt Bienen frei: Mehrere Menschen verletzt 

Erst Sprühnebel der Feuerwehr habe die Tausenden Insekten beruhigen können. Der Mann kam laut der Polizeisprecherin vorübergehend in ein Krankenhaus.

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Wegen mutmaßlicher gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Polizisten und Polizistinnen werde nun gegen den Mann ermittelt. Drei Mitarbeiter der Stadt Neuwied seien bei dem Vorfall am Dienstag (30. August) ebenfalls verletzt worden.

Laut einem Stadtsprecher wollte der ältere Mann wohl den Abriss seines sogenannten Bienenhauses behindern. Das zweistöckige „wohnhausähnliche“ Gebäude sei nur als einstöckige landwirtschaftliche Betriebsstätte genehmigt gewesen. Bereits vor zehn Jahren habe das Verwaltungsgericht Koblenz bestätigt, dass der Bau illegal gewesen sei.

Versuche einer späteren Einigung seien gescheitert. „Irgendwann muss man Nägel mit Köpfen machen“, sagte der Stadtsprecher. Der am Dienstag begonnene Abriss sollte voraussichtlich an diesem Freitag (2. September) enden.

Der Imker wohne ohnehin woanders. Der vom Abriss gefährdete Teil der Bienen sei vorübergehend andernorts in Sicherheit gebracht worden. Zuvor hatte der SWR darüber berichtet. (dpa/kvk)