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Auch Gewitter sind möglichStarkregen lässt Flusspegel im Westen spürbar ansteigen

Zwei Kinder laufen in unserem Symbolbild einem Park durch eine große Pfütze. Im Westen Deutschlands lässt Starkregen die Flüsse steigen.

Zwei Kinder laufen in unserem Symbolbild einem Park durch eine große Pfütze. Im Westen Deutschlands lässt Starkregen die Flüsse steigen. 

Kräftiger Regen lässt in den kommenden Tagen die Pegel kleinerer Flüsse spürbar steigen.

Im Westen Deutschlands können nach Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) bis zu diesem Mittwoch (10. Mai) 10 bis 20 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen. In den Mittelgebirgen sind um die 30 Liter möglich.

Dies entspreche fast der Hälfte eines Monatsniederschlags, erklärte DWD-Meteorologe Felix Dietzsch am Dienstag (9. Mai) in Offenbach.

Wetter: Westen muss sich auf Regen einstellen, auch Gewitter möglich

Auf Regen müssen sich am Mittwoch fast alle westlichen Landesteile zwischen Nordsee und Niederbayern einstellen. Auch Gewitter mit Starkregen sind möglich.

Alles zum Thema Deutscher Wetterdienst

In Nordrhein-Westfalen wird im Osten rasch ostwärts abziehender Regen erwartet, sonst bleibt es wechselnd bis stark bewölkt – mit Schauern und vereinzelten Gewittern, lokal auch mit Starkregen.

Ansonsten zieht sich der Regen im Laufe des Mittwochs und des Donnerstags allmählich Richtung Südosten zurück.

Am Donnerstag bleibt es wechselhaft, häufig auch stark bewölkt. Im Tagesverlauf werden gebietsweise Schauer und einzelne Gewitter erwartet, lokal könne es weiterhin Starkregen geben. (dpa/mg)