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Fahrerflucht in NRWSkoda-Fahrerin (50) haut nach Crash mit E-Scooter ab

Die Polizei warnt vor Verkehrsunfallfluchten im Kreis Mettmann.

Die Polizei im Kreis Mettmann ermittelt in zwei Fällen von Verkehrsunfallflucht (Symbolbild).

Die Polizei im Kreis Mettmann fahndet nach zwei Verkehrsunfallfluchten in Hilden und Ratingen.

Zu einer ersten Verkehrsunfallflucht kam es am Donnerstag (18. Dezember 2025) in Hilden. Zwischen 14.20 Uhr und 14.40 Uhr wurde ein vor einem Restaurant an der Walder Straße (Höhe Hausnummer 398) geparkter Audi SQ7 am Heck beschädigt. Laut Lackspuren dürfte es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um ein dunkles Auto handeln. Der entstandene Schaden wird auf rund 500 Euro geschätzt.

Ratingen: E-Scooter-Fahrer von Skoda erfasst

Heftiger wurde es am Freitag (19. Dezember 2025) in Ratingen. Gegen 20.15 Uhr bog ein E-Scooter-Fahrer von der Bahnstraße auf den Wilhelmring ab, als er von einem Auto erfasst und zu Fall gebracht wurde. Bei dem flüchtigen Pkw soll es sich um einen Skoda gehandelt haben.

Am Steuer soll eine Frau gesessen haben. Der E-Scooter-Fahrer beschrieb die Fahrerin als circa 50 Jahre alt mit kurzen, blonden Haaren und einer Brille. Die Frau setzte ihre Fahrt einfach fort, ohne sich um den Gestürzten zu kümmern.

Polizei sucht Zeugen und Zeuginnen

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen sowie Zeuginnen, die Angaben zu den beiden Unfallfluchten machen können. Hinweise werden für den Fall in Hilden unter der Telefonnummer 02103 898-6410 und für den Fall in Ratingen unter 02102 9981-6210 entgegengenommen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei eindringlich: „Eine Verkehrsunfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat!“ Wer einen Unfall verursacht, muss anhalten und die Feststellung seiner Personalien ermöglichen. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.