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Rocker-MordSieben Jahre nach der Tat: Zwei Hells-Angels-Mitglieder festgenommen

Hells Angels und Mitglieder befreundeter Rockergruppierungen aus mehreren europäischen Ländern und dem gesamten Bundesgebiet treffen am 12.10.2016 in Gießen ein.

Zwei Hells-Angels-Mitglieder sollen an einem Mord aus dem Jahr 2014 beteiligt gewesen sein, sie wurden von der Polizei festgenommen. Das Foto wurde während eines Treffens des Rocker-Clubs in Gießen am 12. Oktober 2016 aufgenommen.

Zwei Mitglieder der Hells Angels wurden festgenommen: Die beiden Männer sollen im Zusammenhang mit einem Mord aus dem Jahr 2014 stehen.

Knapp acht Jahre nach einem Mord in Mönchengladbach hat die Polizei zwei mutmaßliche Mitglieder der Rockerbande Hells Angels festgenommen.

Die beiden Männer im Alter von 43 und 45 Jahren sollen an der Beseitigung der Tatwaffe und der Leiche des Anfang 2014 ermordeten Kai M. beteiligt gewesen sein, wie die Mordkommission Duisburg am Dienstag (30. November 2021) mitteilte. Es seien Haftbefehle wegen Strafvereitlung bezüglich eines gemeinschaftlichen Mordes beantragt worden.

Rocker-Mord in NRW: Tatverdächtiger Mörder weiter flüchtig

Einem bereits im Gefängnis sitzenden dritten Mann – einem 36-Jährigen – sei wegen derselben Vorwürfe in der Justizvollzugsanstalt Willich ein Haftbefehl eröffnet worden. Den Ermittlungen zufolge soll der Getötete im Januar 2014 nach seiner Ermordung in einem Autoanhänger von Mönchengladbach nach Duisburg und dann weiter ins Ruhrgebiet gebracht worden sein. Später seien Teile des zerstückelten Leichnams in Duisburg am Ufer des Rheins, im Rheinpreußenhafen sowie im Rhein-Herne-Kanal gefunden worden.

Als tatverdächtiger Mörder gilt laut Polizei der 33 Jahre alte Ramin Y., der sich aber ins Ausland abgesetzt habe und nach dem mit einem internationalen Haftbefehl gefahndet werde. Ein fünfter Tatverdächtiger, der an der Zerstückelung des Ermordeten beteiligt gewesen sein soll, sei bereits am 2. September im Zuge einer größeren Razzia festgenommen worden. (dpa/nb)