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Weltweiter HandelDrogenlabor in Euskirchen ausgehoben: Polizei vollstreckt Haftbefehl

Ein Polizeibeamter hält im Polizeipräsidium in Mannheim beschlagnahmte Drogen (Amphetamin) in seinen Händen.

Bei einer Razzia hat die Polizei 8,5 Kilogramm Amphetamin beschlagnahmt. Das Symbolfoto der Drogen stammt vom 24. Oktober 2013 aus dem Polizeipräsidium in Mannheim,

Wer mit Drogen im Darknet dealt, fühlt sich womöglich sicher vor den Behörden. Doch das ist ein Trugschluss, wie ein Erfolg im Kampf gegen den illegalen Rauschgifthandel zeigt.

Im Kampf gegen den illegalen Drogenhandel ist der Staatsanwaltschaft Köln und der Kölner Polizei offenbar ein dicker Fisch ins Netz gegangen.

In einem bei der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) geführten Ermittlungsverfahren wegen des Handels mit Amphetamin hat die Polizei Köln am frühen Mittwochmorgen (14. September 2022) einen Haftbefehl gegen einen in Euskirchen lebenden Tatverdächtigen (43) vollstreckt.

Köln: Haftbefehl gegen mutmaßlichen Drogen 

Eine Richterin schickte den tatverdächtigen Mann noch am Mittwoch in Untersuchungshaft.

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Die Polizistinnen und Polizisten beschlagnahmten in einer Garage, in der er die Drogen gelagert und verpackt haben soll, 8,5 Kilogramm Amphetaminpaste sowie Chemikalien zur Drogenherstellung.

Zudem beschlagnahmten die Polizeikräfte ein Auto, eine hochwertige Uhr, Datenträger und mehrere tausend Euro Bargeld.

Seit dem Jahr 2014 soll der 43-Jährige laut bisherigen Erkenntnissen über das Darknet weltweit mindestens 48 Kilogramm der Droge per Post versandt haben und dafür in Krypto-Währung bezahlt worden sein. Im Zuge der Gewinnabschöpfung liegt ein Vermögensarrest über 250.000 Euro vor. (red)