Düsseldorf: Zwischen Gitterstäben eingeklemmtKleinkind steckte mit dem Kopf fest

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Symbolbild aus Berlin: Ein Rettungwagen vom Rettungsdienst des Arbeiter-Samariter-Bundes mit der Notruf-Nummer 112.

Düsseldorf – Dienstagmittag (14. Juli) rief eine besorgte Mutter mit einem Notfall bei der Feuerwehr Düsseldorf an. Ihr kleiner Sohn steckte mit dem Kopf zwischen den Gitterstäben eines Brückengeländers fest.

Nach ungefähr sieben Minuten kamen die Einsatzkräfte, darunter auch Notarzt und Rettungsdienst, bei der Fußgängerbrücke an der Rotterdamer Straße an.

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Die missliche Lage, in der sich der circa Zweijährige befand, war schnell erkannt. Der Kopf steckte so ungünstig zwischen den Gitterstäben fest, dass sich der Junge nicht selbst befreien konnte und auch seine Mutter sah keine Möglichkeit, ihm zu helfen.

Düsseldorf: Wie gelang es der Feuerwehr, den Jungen zu befreien?

Nachdem die Einsatzkräfte Mutter und Kind beruhigt hatten, begannen sie mit der Rettungsaktion. Dazu nahmen sie ein Hebekissen, welches normalerweise zum Anheben von Lasten benutzt und mit Druckluft gefüllt wird. So konnten die Gitterstäbe ein wenig auseinander gedrückt werden und der Junge hatte keine Probleme mehr, seinen Kopf herauszuziehen.

Düsseldorf: Notarzt untersuchte befreites Kleinkind

Nach der schonenden Befreiung wurde das Kind noch von dem Notarzt untersucht, glücklicherweise kam der Junge ohne weitere Verletzungen davon. (jem)