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Laut Ex-BandkollegeFrüherer Boyband-Star Chris Trousdale an Covid-19 gestorben

Chris_Trousdale_04062020

Der frühere „Dream Street“-Sänger Chris Trousdale (hier im Juni 2019 in Los Angeles) ist am 2. Juni 2020 gestorben.

Los Angeles – Der frühere „Dream Street“-Sänger Chris Trousdale, der 1999 als Teenager der US-Boyband beitrat, ist tot.

Mit „schwerem Herzen“ würde seine Familie den Tod des 34-Jährigen bekanntgeben, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung von Trousdales Sprecherin. Er starb bereits am Dienstag, 2. Juni 2020.

Boyband-Star Chris Trousdale an Folgen des Coronavirus gestorben

Die Todesursache wurde nicht genannt, es war nur von einer „Krankheit“ die Rede. Das Promi-Portal „TMZ“ berichtete unterdessen, dass Trousdale in einem Krankenhaus im kalifornischen Burbank an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben sei.

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Der frühere „Dream Street“-Sänger Chris Trousdale (hier im Juni 2019 in Los Angeles) ist am 2. Juni 2020 gestorben.

So schrieb es auch Trousdales früherer Bandkollege Jesse McCartney auf seinem Instagram-Kanal. Er schrieb: „Es schmerzt mich zu sagen, dass ein alter Freund Chris Trousdale aufgrund von Komplikationen durch Covid-19 verstorben ist.“

Trousdale stand schon als Kind als Schauspieler und Sänger auf New Yorker Bühnen. 1999 war er neben Jesse McCartney und Greg Raposo einer von fünf Teenagern der „Dream Street“-Band, die mit zwei Alben und Singles wie „I Say Yeah“, „It Happens Every Time“ und „Sugar Rush“ Erfolg hatten.

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2002 löste die sich die Band nach einem Rechtsstreit zwischen Eltern und Managern der jungen Künstler auf. (dpa, sku)