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PhantasialandBesucher dürfen vorsichtig jubeln – Plan gibt Grund zur Hoffnung

Das Bild zeigt einen Teil des Freizeitparks „Phantasialand“ in Brühl bei Köln.

Wird das Phantasialand in Brühl bald wachsen?

Achterbahnen, Themenwelten, Restaurants, das Phantasialand in Brühl bei Köln ist bereits seit vielen Jahren eines der Freizeitpark-Highlights des Landes. Doch immer wieder wurde der Wunsch laut, den Park zu vergrößern. Nun wurde eine wichtige Hürde genommen.

28 Hektar ist das Phantasialand groß. Wenn es nach dem Wunsch von Besuchern und Betreiber geht, könnte es aber gerne noch ein wenig wachsen. Bislang war das nicht möglich. Nun jedoch wurde eine erste wichtige Hürde genommen.

Wie das Portal „Parkerlebnis.de“ am Mittwoch (15. Dezember 2021) berichtet, habe die Landesregierung Nordrhein-Westfalens zugestimmt, landeseigene Flächen an das Phantasialand zu verkaufen. So könne die Fläche vor dem Haupteingang des Freizeitparks in Brühl vergrößert werden.

Phantasialand: Wird dieser Wunsch von Besuchern und Betreiber endlich wahr?

Der Beschluss vom 14. Dezember sehe danach vor, 141.694 Quadratmeter an das Phantasialand im Rahmen eines Grundstücktausches zu übergeben. Bei der Fläche soll es sich um den Bereich vor dem Haupteingang des Freizeitparks zwischen der A553 und der L194 handeln. Das Land Nordrhein-Westfalen soll im Gegenzug eine 38,82 Hektar große Waldfläche erhalten.

Alles zum Thema Phantasialand

Mit dem Tausch wurde jedoch lediglich die erste Hürde übersprungen. Nun müssen sich die Fraktionen im Rat der Stadt Brühl entscheiden, ob sie dem Tausch zustimmen. Der Tausch kann nämlich nur stattfinden, wenn ein Bebauungsplan der Stadt in Kraft tritt. Man darf also gespannt sein, ob aus den großen Plänen des Freizeitparks etwas wird.

Phantasialand musste bislang Attraktionen austauschen

Für die Kunden wäre dies sicherlich wünschenswert, schließlich musste der Park in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Attraktionen abreißen, um neue errichten zu können. Man denke nur an die Wasserbahnen „Stonewash Creek“, die für die neue Wasserbahn „Chiapas“ weichen musste.