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Pfefferspray-Attacke an Kölner Schule19 Verletzte – Polizei schnappt Teenie (15)

Eine Polizistin steht vor einem Polizeiauto.

Nach einem Pfefferspray-Angriff an einer Kölner Schule wurde jetzt eine Person gefasst (Symbolfoto). 

Brutale Attacke an einer Kölner Schule! Nach einem Pfefferspray-Einsatz mit 19 Verletzten in Zollstock hat die Polizei jetzt einen Tatverdächtigen geschnappt.

Nach der heftigen Pfefferspray-Attacke an der Europaschule in Köln-Zollstock am 19. November hat die Kölner Polizei einen der mutmaßlichen Angreifer geschnappt!

Der ganze Vorfall begann mit einer Auseinandersetzung am Nachmittag gegen 14.20 Uhr. Ein 16-jähriger Schüler wurde laut ersten Erkenntnissen im Flur der Schule von zwei anderen Jugendlichen attackiert – mit Schlägen und Pfefferspray.

15-jähriger Tatverdächtiger ist kein Schüler der Schule

In der Folge soll sich der 16-Jährige ebenfalls mit Pfefferspray zur Wehr gesetzt haben, woraufhin die Angreifer die Flucht ergriffen. Das Reizgas breitete sich daraufhin im Schulgebäude aus.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und konnte jetzt einen der beiden Angreifer ausfindig machen. „Es handelt sich um einen 15-Jährigen, der kein Schüler der Europaschule ist“, so eine Polizeisprecherin auf Nachfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Nach dem zweiten mutmaßlichen Beteiligten wird weiterhin gefahndet.

Weitere Details zum Tatverdächtigen will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen und wegen des jugendlichen Alters des Beschuldigten nicht preisgeben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, so die Sprecherin.

Das Drama für die Unbeteiligten: Das versprühte Reizgas hing noch lange in der Luft. So wurden auch viele Schülerinnen und Schüler verletzt, die den Flur erst später betraten und mit dem ursprünglichen Streit gar nichts zu tun hatten.

Insgesamt erlitten 19 Kinder und Jugendliche Reizungen. Zahlreiche Rettungskräfte waren vor Ort, um die Betroffenen zu versorgen. Neun von ihnen mussten zur Vorsicht sogar in ein Krankenhaus gebracht werden. Angehörige der Betroffenen wurden ebenfalls noch an der Schule betreut. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.