Nach dem Chlorgas-Einsatz im Kölner Aqualand hat sich nun das Betreiber-Team auf Instagram gemeldet.
Nach Gas-Einsatz mit 28 VerletztenKölner Aqualand äußert sich: „Arbeiten mit Hochdruck daran“

Copyright: Vincent Kempf/dpa
Einsatzkräfte beim Gas-Einsatz am Aqualand in Köln-Chorweiler.
Nach einem Gas-Alarm im Kölner Aqualand mit 28 leicht verletzten Personen hat sich am Tag danach das Spaßbad auf Instagram zu dem Einsatz geäußert.
In einer Story schreibt das Aqualand am Donnerstag (7. August 2025): „Gestern kam es in der Rutschenwelt unseres Erlebnisbades zu einem technischen Defekt, bei dem Chlorgas austrat. Unsere Mitarbeitenden haben umgehend und besonnen reagiert: Das gesamte Bad wurde vorsorglich evakuiert und alle betroffenen Personen wurden schnellstmöglich medizinisch versorgt.“
14 Jugendliche wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht.
Weiter teilt das Bad mit: „Wir möchten uns bei allen Gästen für ihr Verständnis und das ruhige Verhalten in dieser besonderen Situation bedanken. Ein besonderer Dank gilt zudem den Rettungskräften, für ihren schnellen und professionellen Einsatz.“
Das Aqualand habe weiterhin geöffnet. Allerdings mit Einschränkungen. „Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck daran, alle betroffenen Bereiche wieder vollständig in Betrieb zu nehmen. Bis dahin bleiben einige Rutschen vorübergehend geschlossen.“
Die Ermittlung der Unfallursache hat inzwischen die Kriminalpolizei Köln übernommen. (mt)
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