Verfolgungsjagd in KölnPolizei stellt Mann (34) nach Suff-Fahrt, der setzt noch einen drauf

Ein Polizist steht im Regen vor einem Streifenwagen dessen Blaulicht aktiviert ist.

Nach einer Suff-Fahrt am Samstagmittag (15. Januar 2022) hat die Kölner Polizei einen 34-Jährigen festgenommen. Auf dem undatierten Symbolfoto ist ein Beamter im Regen zu sehen. 

Nach einer gefährlichen Suff-Fahrt in Köln hat die Polizei einen 34-Jährigen festgenommen. Bei der Aufnahme seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass er nicht einmal mit einem gültigen Führerschein unterwegs war.

Gefährliche Suff-Fahrt in Köln: Im Stadtteil Mülheim haben Streifenpolizisten am Samstagnachmittag (15. Januar 2022) einen betrunkenen Autofahrer (34) nach einer Verkehrsunfallflucht gestellt.

Die Polizisten wollten den Fiat Punto auf der Genovevastraße kontrollieren, da das Kennzeichen an dem Wagen zu einem Opel gehörte. Doch anstatt anzuhalten, gab der 34-Jährige Gas und das war noch lange nicht alles.

Köln: Betrunkener Mann (34) knallt mit Wagen gegen DB-Brücke

Zunächst flüchtete der 34-Jährige über diverse Seitenstraßen und stieß in der Schanzenstraße gegen die Schutzwand einer DB-Brücke.

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Mit geplatztem Vorderreifen und abgefahrenem Seitenspiegel setzte der Mann seine Fahrt durch Köln fort, bis er sich in der Knauffstraße festfuhr und weglief.

Kölner Polizisten kontrollieren Suff-Fahrer, der hat keinen Führerschein

Auf der Von-Sparr-Straße holten ihn die Polizisten schließlich ein und nahmen ihn vorläufig fest. Wie sich herausstellte ist der aus dem Ausland stammende Köln-Besucher nicht einmal im Besitz eines gültigen Führerscheins. Ein Atemalkoholtest auf der Wache ergab zudem einen Wert von mehr als 0,5 Promille. (mj)