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Kölner Polizei mit GroßeinsatzBanden im Visier: Erst treffen sie sich, dann gehen sie auf Beutezug

Polizeikräfte nehmen einen Mann fest und bringen ihn zu einem Polizeifahrzeug.

Im Rahmen des Einsatzes am Mittwoch (21. Juni 2023) nahm die Kölner Polizei einen Mann fest, der einen offenen Haftbefehl hatte. 

Erneuter Großeinsatz der Kölner Polizei. Auch diesmal ging es um die Bekämpfung der Straßenkriminalität.

Erst treffen sie sich in der Kölner Altstadt, rauchen oder trinken gemeinsam was – um dann Jagd auf Beute zu machen! Banden von Taschendieben, Kleinkriminellen, die alles klauen, was sich zu Geld machen lässt. Genau diese hatte die Polizei am Mittwochnachmittag (21. Juni 2023) im Visier. 

Großeinsatz im Umfeld des Heumarkts zur Bekämpfung der Straßenkriminalität! Neben starken Kräften der Bereitschaftspolizei waren auch Kräfte von Zoll und Stadt dabei. 

Einsatz der Kölner Polizei: Kontrollen in Shisha-Bars und Spielhallen

Kontrolliert wurde unter anderem in Shisha-Bars, Spielhallen und Kiosken. „Aus Ermittlungen und vorherigen Verfahren wissen wir, dass sich die mutmaßlichen Täter dort in den Nachmittagsstunden treffen, um anschließend auf Beutezug zu gehen“, so ein Polizeisprecher. 

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Dabei geht es um Taschen- und Ladendiebstähle, Diebstähle aus Fahrzeugen, aber auch Raubtaten. 

„Insgesamt wurden an die 100 Personen kontrolliert“, so der Sprecher der Kölner Polizei weiter. Bei der Kontrolle in einer Spielhalle wurde ein Mann (39) festgenommen, der wegen einer Körperverletzung per Haftbefehl gesucht worden war. 

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Darüber hinaus stellte die Polizei Drogen (Hasch, Heroin, Marihuana) und der Zoll Shisha-Tabak sicher. Zudem wurden Personen auf ihren Aufenthaltsstatus kontrolliert.

Brennpunkte im Visier: Polizei Köln zeigt regelmäßig Präsenz

Die Kölner Polizei zeigt in den Brennpunkten regelmäßig Präsenz. Unter anderem am 30. März, wo die Polizei gemeinsam mit der Bundespolizei eine Razzia in Kalk, Mülheim und City (Ebertplatz) durchführten. Auch da ging es um die Bekämpfung der Straßenkriminalität wie Drogenhandel, Raub und Körperverletzung. 

In Kalk sind so die Straftaten inzwischen deutlich zurückgegangen. Auch wenn dort einige Personen Straftäter bei sich übernachten lassen, suchen sich diese nun neue Reviere, tingeln durch Köln, nutzen dabei unter anderem auch die Bahn. Umso wichtiger, dass die Polizei ihnen regelmäßig massiv auf die Füße tritt. (iri)