Was soll das?!Kölner TV-Star grinst mit „Popo-Puder“ im Gesicht vor dem Dom

Neuer Inhalt (1)

Serhat Cokgezen: Uns verriet der Schauspieler, was es mit der skurrilen Gesichtsmaske auf sich hatte. 

Köln – Er steht vor dem Dom, grinst über beide Ohren – und hat seltsame weiße Flecken im gesamten Gesicht. Was ist da denn los, Serhat Cokgezen (35)?!

Uns erklärt der Schauspieler-Koch (bekannt als TV-Kommissar in „Notruf Hafenkante“, ZDF), was hinter dem verrückten Schnappschuss steckt – und wie er gerade die Kölner City aufmischt.

TV-Star wollte Tochter veralbern

Der beliebte TV-Star und Familienvater wollte damit nicht etwa das umstrittene „Blackfacing“ in ein „Whitefacing“ verwandeln.

Alles zum Thema ZDF

Sondern „nur“ seine Tochter veralbern – und seine Tausenden Fans in den sozialen Medien gleich mit. „Meine Tochter hat erzählt, was man ihr erzählt hat: Wenn im Kindergarten jemand Geburtstag hat, schneit es an dem Tag“, sagt er.

„Hafenkante“-Kommissar mit „Popo-Puder“ im Gesicht

Und weiter: „Ich hatte am 22. Januar Geburtstag – und tatsächlich stehe ich morgens auf und überall liegt Schnee. Also habe ich mir eine Gesichtsmaske gemacht und mir Popo-Puder über den ganzen Körper gekippt. Dann stellte ich mich morgens vor die Kiddies und sagte: Happy Birthday Papa. Die kleine Ceylin, meine ältere Tochter (8), schaute mich nur schockiert an und meinte: Papa, liegt sooo viel Schnee draußen?“

Serhat Cokgezens Kölner Restaurant boomt

Papa Serhat freute sich darüber diebisch – wie auch über steigende Einnahmen in seinem Restaurant in der Komödienstraße.

Neuer Inhalt (3)

James-Bond-like: Mit diesem Foto präsentiert Serhat Cokgezen seinen neuen Kölner Mittagstisch.

Denn dort bietet er jetzt auch einen Mittagstisch an – weil ihn die Gäste darum gebeten haben sollen. „Die Nachfrage ist so hoch, das musste ich machen. Der WDR hat eine geschlossene Gesellschaft und die wollten auch unbedingt einen Mittagstisch von mir haben. Da war ich sofort einverstanden.“

Sein buchstäblich vollmundiges Ziel: „Ich möchte die Kantine fürs Veedel sein.“