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Im „Stadtgespräch“Brings von Niedecken gekränkt

Fühlen sich von Niedecken angegriffen: Brings.

Köln – Dass Karneval überhaupt nicht sein Ding ist – bekannt. Dass er die Höhner für eine „Kölner Belustigungstruppe“ hält – ebenfalls bekannt. Im „Stadtgespräch“ auf center.tv hat BAP-Chef Wolfgang Niedecken ordentlich nachgeledert – und selbst die Rocker von Brings ins Visier genommen.

„Brings ist ja mal für was anderes angetreten“, sagt er da. „Aber Gott sei Dank – die kriegen jetzt auch mal ihre Familien damit ernährt, dass sie im Karneval spielen.“

Heißt zwischen den Zeilen so viel wie: Wenn Brings keine Blasmusik machen würden, müssten sie unter der Brücke schlafen.

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Brings reagieren gernervt: „Wolfgang Niedecken ist ja ein netter Typ, aber die labern doch alle – und 400.000 Kölner sehen das anders“, meint Peter Brings: „Wir machen Rockmusik, und die machen wir auch im Karneval.“

Flankenhilfe gibt es von Paveier-Kollege Micky Brühl: „Ex-BAP-Tontechniker Kalau Keul meinte mal ganz trocken: Wenn im Karneval in der Kneipe «Verdamp lang her» läuft, sagt kein Kölner, da können wir jetzt nicht zu tanzen, das ist eine BAP-Rock’n’Roll Nummer.“

Niedecken versteht die Aufregung nicht: „Ich habe das mit großem Respekt vor Brings gesagt“, erklärt er. „Und die wissen auch, wie es gemeint ist: Als Rockband hatten die bundesweit immer BAP vor der Nase. Ich habe richtig mit Brings gelitten – bis sie mit »superjeilezick« einen Riesenhit hatten, der auch im Karneval zog.“ Dadurch seien Brings jetzt echte Stars. „Und sie machen das mit großem Anstand, lassen sich den Mund nicht verbieten.“