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Für 30 EuroOnkel spendiert Neffen (15) Sex auf dem Straßenstrich

Frauen aus Osteuropa werden nach Köln gelockt, um anzuschaffen.

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Köln – Was schenkt man einem 15-Jährigen? Ein Buch, einen CD-Gutschein, vielleicht eine Playstation? Zu gewöhnlich? Dann lesen Sie mal, wie Ali S. (33) seinen Neffen Mehmet (15, Namen geändert) überraschte. Der Elektriker fuhr den Jungen nämlich geradewegs zum Straßenstrich an der Geestemünder Straße. Dafür stand der Onkel am Donnerstag vor Gericht.

Laut Ermittlungen der Polizei hatte der Angeklagte mit den Huren verhandelt. Eine der Damen sagte schließlich zu, für 30 Euro mit dem minderjährigen Jungen zu schlafen. In einer der Verrichtungsboxen kam es dann zum Sex.

Die Polizei bekam Wind davon, weil eine Prostituierte, die das illegale Liebesspiel abgelehnt hatte, die 110 wählte. Sie zeigte den Beamten die entsprechende Box. „Wir haben geklopft“, erklärte eine Polizistin beim Prozess. Die Hure kam raus, sagte nur: „Alles schon fertig.“ Auch der Junge war da schon wieder bekleidet.

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Der Onkel hat sich demnach wegen „Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger“ strafbar gemacht, weil er den Sex-Kontakt vermittelte. Sein Rechtsanwalt: „Er war sich keiner Schuld bewusst.“

Der Junge verweigerte die Aussage, um seinen Onkel zu schützen. Ali S. behauptete dann sogar noch, seinen Neffen nur bis zum Strich gefahren und ihm fünf bis zehn Euro geliehen zu haben. Daraufhin brach Amtsrichter Karl-Heinz Seidel den Prozess ab. „So ein Geständnis macht keinen Sinn“, sagte der Richter.

Seidel wird einen neuen Verhandlungstermin ansetzen. Am Prozess sollen dann auch die Prostituierten teilnehmen, die am Donnerstag unentschuldigt fehlten. Die Huren müssen fürs Schwänzen satte 150 Euro Strafe zahlen.