Verfolgungsjagd über die A1Kölner Polizei stoppt 32-Jährigen nach 35 Kilometern – Flucht-Grund scheint klar

Ein Auto rast über eine Straße.

Mehrere Streifenwagen stoppten einen 32-Jährigen nach ca. 35 Kilometern Verfolgungsjagd auf der A1 (hier ein undatiertes Symbolfoto).

Auf der A1 kam es am Samstagmorgen zu einer Verfolgungsjagd. Erst nach ca. 35 Kilometern konnte der 32-Jährige von der Kölner Polizei gestoppt werden.

Nachdem bereits eine Verfolgungsjagd durch die Kölner Innenstadt die Polizei in Atem hielt, musste die Einsatzkräfte am Samstagmorgen (18. Juni 2022) auch über die Autobahn jagen, um einen Verkehrsrowdy zu stellen.

Gegen 6 Uhr fiel einer Streifenwagenbesatzung ein Ford auf der A1 bei Köln-Lövenich auf. Die Einsatzkräfte wollten das Fahrzeug mit Kölner Kennzeichen anhalten, doch der 32-jährige Fahrer gab Gas und versuchte zu flüchtete.

Köln: Verfolgungsjagd über die A1 - erst in Leverkusen-Rheindorf Ford gestoppt

Die Kölner Polizei nahm die Verfolgung auf. Von Lövenich ging es über die Leverkusener Brücke, dann wechselte der Fahrer auf die A59 in Richtung Düsseldorf. In Monheim verließ er die Autobahn und wendete.

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Erst in Höhe der Autobahnabfahrt Leverkusen-Rheindorf konnte der 32-Jährige nach ca. 35 Kilometern Verfolgungsjagd von mehreren Polizeifahrzeugen gestoppt werden.

Bei der Kontrolle des Fahrers fiel auf, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Vermutlich war das der Grund für seine Flucht. Die Ermittlungen der Kölner Polizei dauern an. (mt)