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Schauspieler Gerrit KleinGefragter Typ! Bonner jetzt in Lindström-Film

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Gerrit Klein (l.) im Streit mit seinem Filmbruder Jan Hartmann, im Hintergrund Fritz von Friedl als Vater. 

von Marion Steeger (MS)

Bonn – Keine Frage: Gerrit Klein (27) ist ein gefragter Typ! Und das nicht nur bei den Mädels… Der smarte Bonner legt eine sehenswerte Schauspieler-Karriere hin. Angefangen hat alles mit gerade mal 13 Jahren übrigens im Jungen Theater Bonn. Inzwischen ist Klein  eine feste Größe im Fernsehen, nächste Woche in einem Inga Lindström-Film  im ZDF dabei.

Im JTB hat alles angefangen

Aktuell ist Gerrit Klein bei einem Dreh im Salzburger Land. EXPRESS fragte deshalb mal dort an, wo alles begann – beim Jungen Theater Bonn (JTB). Intendant Moritz Seibert sprudelt sofort los: „Gerrit hat Mitte des letzten Jahrzehnts ja sehr viel hier gespielt, studiert jetzt Produktion in Ludwigsburg. Ich freue mich, dass er es hinkriegt, beides zu mache. Er hat einen sehr guten Weg für sich gefunden.“

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JTB-Intendant Moritz Seibert mit Schauspieler Gerrit Klein

Variabler Schauspieler

Seibert ist „stolz drauf, dass er hier angefangen und sich so entwickelt hat“. Das Besondere an dem 27-Jährigen sei, dass er „sehr variabel ist“, keine Probleme habe zwei völlig unterschiedliche Personen zu spielen wie am JTB zum Beispiel in „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ oder in „Herr der Fliegen“.

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Inzwischen tummelt sich Gerrit Klein verstärkt in TV-Filmen oder Serien wie „Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen“, in der er an der Seite des Bonner Schauspielers Simon Böer spielte.

Weiterhin Kontakt zum Jungen Theater

In einem EXPRESS-Interview hatte der Jungschauspieler 2013 geschwärmt: „Das ist natürlich ein Ritterschlag, neben Simon Böer, der ein sensationeller Schauspieler ist, vor der Kamera zu stehen.“

Das sagte Intendant Moritz Seibert im EXPRESS-Interview (hier mehr lesen).

Moritz Seibert hat übrigens immer noch regelmäßigen Kontakt zu Gerrit Klein: „Er hat mir aus Schweden, wo der Lindström-Film gedreht wurde, Fotos geschickt“, erzählt er.

Wer den Bonner im TV sehen möchte: Sonntag, 2. Dezember, 20. 15 Uhr im ZDF in „Inga Lindström: Das Geheimnis der Nordquists“.