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Sie hatte eine VorerkrankungBoxerin Julie Le Galliard (†31) stirbt nach Corona-Infektion

Boxerin Julie Le Galliard posiert auf ihrem letzten Instagram-Post mit einem Cocktail.

Boxerin Julie Le Galliard (hier auf ihrem letzten Instagram-Post) ist tot.

Schocknachricht aus Frankreich: Die ehemalige Box-Meisterin im Federgewicht, Julie Le Galliard ist im Alter von 31 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.

Marseille. Laut verschiedenen Medienberichten aus Frankreich und Spanien ist die französische Boxerin Julie Le Galliard (†31) am vergangenen Sonntag (14. Oktober) an den Folgen einer Corona-Infektion in einem Krankenhaus in Marseille gestorben.

Die Kampfsportlerin, die von 2013 bis 2016 auch  in der französischen Nationalmannschaft boxte, soll vollständig geimpft gewesen sein. Wie die spanische Sport berichtet, sei unter anderem eine Immunschwäche der ehemaligen Box-Meisterin im Federgewicht schuld am frühen Tod der Sportlerin.

Boxerin Le Galliard kämpfte monatelang auf der Intensivstation

Laut der französischen Zeitung „Le Parisien“ lag Le Galliard bereits seit zwei Monaten auf der Marseiller Intensivstation. Wie bei vielen Corona-Patienten soll auch die Boxerin mit zunehmendem Krankheitsverlauf Atemprobleme gehabt haben. 

Ein enger Freund Galliards erklärte der französischen Zeitung: „Julie musste schon sehr früh intubiert werden, und offenbar gab es ein Problem mit ihrer Luftröhre, die davon betroffen war. Sie musste operiert werden. Sie lag lange Zeit im Koma und verbrachte die letzten zwei Monate ihres Lebens unter sehr komplizierten Bedingungen.“ (job)