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Handball-EM 2024Für Fans ohne Tickets: Hier steigt Public Viewing in Köln

Die deutschen Spieler jubeln nach dem Sieg.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft feierte am Mittwoch (10. Januar 2024) einen fulminanten EM-Auftaktsieg gegen die Schweiz.

Die Handball-EM 2024 in Deutschland ist gestartet. Wer keine Tickets für die Spiele in den Arenen ergattern konnte, kann ab dem 17. Januar auf eine Alternativ-Veranstaltung zurückgreifen.

von Tobias Schrader (tsc)

Was für ein Start in die Handball-EM 2024 in Deutschland! Am Mittwoch (10. Januar 2024) feierte das DHB-Team einen fulminanten 27:14-Auftaktsieg gegen die Schweiz – vor einer Rekordkulisse.

In der Düsseldorfer Merkur-Spiel-Arena sahen 53.586 Zuschauerinnen und Zuschauer den fulminanten Erfolg zum EM-Auftakt. Noch nie zuvor waren es in der Handball-Historie mehr in einer Arena live vor Ort.

Handball-EM 2024: Public Viewing im Rheinauhafen

Die nächsten beiden Gruppenspiele bestreitet die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason (64) in der Berliner Mercedes-Benz-Arena. Ab der Hauptrunde spielt Deutschland dann (bei sportlicher Qualifikation) in der Lanxess-Arena in Köln.

Für die Fans, die keine Tickets für die Partien im Henkelmännchen ergattern konnten, aber diese trotzdem unter Leuten verfolgen möchten, gibt es eine Alternativ-Veranstaltung.

Ab dem 17. Januar bis zum Finale am 28. Januar können die Handball-Begeisterten im Deutschen Sport & Olympia-Museum in Köln die Spiele dort beim Public Viewing schauen.

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In der Fanzone, organisiert von Stadt Köln und Deutschem Handballbund, können die Fans ab der Hauptrunde – die in Köln (Gruppe I) und Hamburg (Gruppe II) ausgetragen wird – nicht nur die Spiele gemeinsam schauen. Eine Stunde vor Anwurf des ersten Spiels werden im Rheinauhafen die Türen für die Fans geöffnet.

Zudem wird es auch andere Fan-Attraktionen, Talkrunden, Spiele und weiteres geben. Lediglich an den spielfreien Tagen 25. und 27. Januar bleibt die Fanzone geschlossen. Das Beste übrigens: Tickets sind für das Erlebnis nicht notwendig.

Die nächsten Aufgaben dürften für das DHB-Team aber noch eine Spur schwieriger werden, als gegen die Eidgenossen. Am Sonntag (14. Januar, 20.30 Uhr) steht die Partie gegen Nordmazedonien an. Nur zwei Tage später geht es dann gegen EM-Favorit Frankreich (16. Januar, 20.30 Uhr).