Erster Sommer-Deal fixKommt von Zweitliga-Rivale: Fortuna schnappt sich Offensiv-Juwel

KSC-Profi Tim Rossmann hat den Ball im Spiel beim FC St. Pauli im Blick.

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Tim Rossmann, hier am 28. Mai 2023 für den Karlsruher SC im Spiel beim FC St. Pauli am Ball, wechselt zur kommenden Saison zu Fortuna Düsseldorf.

Fortuna Düsseldorf verstärkt sich auf dem Transfermarkt. Vom Zweitliga-Rivalen Karlsruher SC kommt der talentierte Offensivspieler Tim Rossmann.

Fortuna Düsseldorf hat erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen! Nach der Verpflichtung von Christoph Daferner (25) machen die Düsseldorfer Verantwortlichen die nächste Offensiv-Personalie fest.

Wie die Rot-Weißen am Donnerstag (11. Januar 2024) bekannt gaben, schließt sich Tim Rossmann (20) vom Karlsruher SC den Fortunen an – allerdings erst zur kommenden Saison. Der 20-Jährige hat einen Vertrag ab dem 1. Juli 2024 unterschrieben. Über die Laufzeit machte Fortuna wie üblich keine Angabe.

Fortuna Düsseldorf: Tim Rossmann kommt ablösefrei im Sommer

Der Clou bei diesem Deal: Rossmann wird ablösefrei an den Rhein kommen! Der Vertrag des deutschen U20-Nationalspielers läuft beim KSC zum 30. Juni dieses Jahres aus. Der vielseitig einsetzbare Offensivspieler trägt seit der U17 das Trikot der Badener und kommt aktuell auf 18 Einsätze in der 2. Bundesliga.

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In dieser Saison kam Rossmann viermal zum Einsatz, bevor er durch mehrere Verletzungen und zuletzt durch zwei Hüft-Operationen außer Gefecht gesetzt wurde.

2. Bundesliga und DFB-Pokal

Alle Saisonspiele von Fortuna Düsseldorf 2023/24 in Bildern

Der Düsseldorfer Torschütze zum 1:0 Emmanuel Iyoha jubelt mit der Mannschaft.

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Erneut soll es die „stärkste zweite Liga aller Zeiten“ sein, in der Fortuna Düsseldorf sich in der Saison 2023/24 beweisen muss. Hier gibt es alle Saisonspiele der Fortunen in der Bildergalerie.

Daniel Ginczek setzt zum Volley an. Marc-Oliver Kempf versucht den Schuss zu blocken.

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2. Bundesliga, 1. Spieltag: Zum Auftakt der Saison bekam es Fortuna zu Hause mit Absteiger Hertha BSC zu tun. Ein Treffer von Daniel Ginczek (51.) reichte im umkämpften Spiel zum Sieg und einem gelungenen Saisonstart. Ergebnis: 1:0

Düsseldorfs Andre Hoffmann und St. Paulis Marcel Hartel kämpfen um den Ball.

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2. Bundesliga, 2. Spieltag: Für die erste Auswärtsfahrt der Saison ging es zum FC St. Pauli nach Hamburg. Bei einem 0:0 der „besseren Sorte“, konnte Düsseldorf auch die Überzahl ab Minute 83 nicht für sich nutzen, blieb dafür aber erneut ohne Gegentor. Ergebnis: 0:0

Christos Tzolis will den Ball an Kevin Frisorger vorbeispielen.

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DFB-Pokal, 1. Runde: Im Pokalfight inklusive Hagel-Unterbrechung in Illertissen machte es der bayrische Regionalligist den Rheinländern nicht leicht. Nach gutem Start durch ein Eigentor von Illertissen-Verteidiger Kevin Frisorger (3.) und das 2:0 durch Vincent Vermeij (26.) verkürzten die mutigen Gastgeber vor der Pause durch Unglücksrabe Frisorger (40.). Erst in der Nachspielzeit machte Christos Tzolis alles klar (90.+1). Ergebnis: 1:3

Der Paderborner Florent Muslija erzielt das 1:0 für Paderborn.

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2. Bundesliga, 3. Spieltag: Der SC Paderborn sorgte für die erste Düsseldorfer Heimniederlage im Kalenderjahr 2023. Ein frühes Tor durch Florent Muslija (5.) konnte Jordy de Wijs zwar per Kopf ausgleichen (57.), doch Sirlord Contehs direkte Antwort (59.) sorgte dafür, dass Paderborn die drei Punkte aus der Arena entführte. Ergebnis: 1:2

Düsseldorfs Christos Tzolis bejubelt sein Tor zum 0:4.

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2. Bundesliga, 4. Spieltag: Nach der bitteren Heimniederlage gegen den SCP spielten die Fortunen bei Aufsteiger SV Elversberg groß auf und machten bereits früh alles klar. Durch Tore von Felix Klaus (11.), Jordy de Wijs (15.) und Vincent Vermeij (42.) stand es zur Halbzeit 0:3 im Saarland. Ein Doppelpack von Christos Tzolis (71./79.) machte den Klassenunterschied deutlich. Ergebnis: 0:5

Isak Bergmann Johannesson läuft dem Karslruher Lars Stindl mit dem Ball davon.

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2. Bundesliga, 5. Spieltag: Zu Hause präsentierte sich die Fortuna dem KSC überlegen, feierte den zweiten Sieg in Folge. Trotz des frühen Gegentors durch Fabian Schleusener (4.) ließen sich die Fortunen nicht hängen und glichen durch Yannik Engelhardt (14.) aus. Christos Tzolis (55.) und ein Eigentor von Marvin Wanitzek (57.) entschieden die Partie zugunsten der Düsseldorfer. Ergebnis: 3:1

Andre Hoffmann grätscht gegen den Ball und Gegenspieler Svante Ingelsson.

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2. Bundesliga, 6. Spieltag: Mit dem Auswärtssieg bei Hansa Rostock und dem dritten Dreier in Folge setzte sich Fortuna Düsseldorf an die Tabellenspitze. Der formstarke Christos Tzolis eröffnete in der 17. Spielminute für Fortuna, Kapitän Andre Hoffmann legte nach (35.). Kurz vor der Pause kam Rostock durch Jasper van der Werff (45.) noch mal ran. Eine umkämpfte zweite Halbzeit wurde erst durch das Tor von Adam Niemiec in der 88. Spielminute entschieden. Ergebnis: 1:3

Hannovers Havard Nielsen ist enttäuscht nach dem Schlusspfiff. Fortunaspieler wirken im Hintergrund ebenfalls unglücklich.

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2. Bundesliga, 7. Spieltag: Richtig zufrieden waren beide Mannschaften mit dem Remis im Topspiel in Düsseldorf nicht. Cedric Teuchert traf früh für Hannover 96 (7.), Christos Tzolis verwandelte einen Foulelfmeter (59.). Es reichte, um die Tabellenführung zu verteidigen. Ergebnis: 1:1

Düsseldorfs Ihoya hakt im Fallen die Beine von Hamburgs Benes um. Dieser schreit auf und fällt.

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2. Bundesliga, 8. Spieltag: Zwei individuelle Aussetzer kosteten Düsseldorf beim HSV die Tabellenführung. Matthias Zimmermann kassierte binnen zwei Minuten zwei Gelbe Karten und flog vom Platz (74./76.), ehe Emmanuel Iyoha Gegenspieler Laszlo Benes im Strafraum von den Beinen holte. Der Gefoulte trat selbst zum Elfmeter an und verwandelte sicher (83.). Ergebnis: 1:0

Fans des VfL Osnabrück sorgen sich beim Gastspiel bei Fortuna Düsseldorf um einen verletzten Gästefan.

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2. Bundesliga, 9. Spieltag: Nach der Auswärtsniederlage in Hamburg sollte ein Heimsieg gegen Daniel Thiounes langjährigen Ex-Klub VfL Osnabrück zumindest vorläufig wieder die Tabellenführung bringen. Danach sah es auch lange aus, nachdem Emmanuel Iyoha in der 60. Spielminute per Distanzschuss getroffen hatte. Bitter dann der späte Ausgleichstreffer durch Erik Engelhardt (90.) für die ganz kalte Dusche sorgte. Überschattet wurde das sportliche Geschehen durch die schwere Verletzung eines Gästefans, der kurz vor dem Spiel über eine Brüstung im Stadion gefallen war. Nach dem Abtransport in kritischem Zustand gab es später allerdings Entwarnung. Ergebnis: 1:1

Eine Choreografie der Fans von Fortuna Düsseldorf im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern.

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2. Bundesliga, 10. Spieltag: Nicht nur wegen der sportlichen Achterbahnfahrt erlebte Düsseldorf gegen den 1. FC Kaiserslautern ein ganz besonderes Spiel. Bei der Premiere der Fan-Aktion „Fortuna für alle“ ging es am 21. Oktober 2023 vor vollem Haus im Top-Spiel rund, die Gastgeber drehten einen 0:3-Rückstand am Ende noch in einen Prestige-Sieg. Richmond Tachie (21.), Jamil Siebert (30., Eigentor) und Ex-Fortune Marlon Ritter (32.) sorgten zunächst für lange Gesichter in der ausverkauften Arena, ehe Ao Tanaka (36.), Matthias Zimmermann (50.), Felix Klaus (57.) und erneut Tanaka (63.) die Stimmung im weiten Rund explodieren ließen. Allerdings war es bereits das zweite Heimspiel in Folge mit einem Zwischenfall auf den Rängen. Diesmal wurde Gäste-Profi Ragnar Ache von einer geworfenen Plastik-Flasche am Kopf getroffen. Ergebnis: 4:3

Eintracht Braunschweigs Jannis Nikolaou im Zweikampf mit Fortuna Düsseldorfs Matthias Zimmermann.

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2. Bundesliga, 11. Spieltag: Souveräner Auswärtssieg! Mit 4:1 triumphierte die Fortuna am Freitag (27. Oktober 2023) beim Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig. Christos Tzolis (6.) und Vincent Vermeij (12.) schossen eine frühe Führung für die Rot-Weißen heraus. Braunschweigs Florian Krüger verkürzte dann in Halbzeit zwei (59.). Doch Jamil Siebert (63.) und Ao Tanaka (90.+8) legten für die Fortuna nach, die sich zumindest für eine Nacht die Tabellenführung in der 2. Bundesliga zurückholte. Ergebnis: 1:4

Isak Johannesson jubelt in Unterhaching nach seinem Torschuss zum 4:3.

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DFB-Pokal, 2. Runde: Pokal-Krimi in Unterhaching. In der 35. Minute traf Boipelo Mashigo für den Underdog Unterhaching. In der zweiten Spielhälfte ging es weiter mit dem nächsten Tiefschlag für die Fortunen. Nach Foul von Yannik Engelhardt an Patrick Hobsch gab es Strafstoß. Der Gefoulte selbst verwandelte zum 0:2. Fortuna in Not – doch dann die Kehrwende. Felix Klaus traf zum 1:2. Die Aufholjagd ging weiter: Isak Johannesson gelang der Ausgleich. Dann folgte der nächste Dämpfer: 2:3 für Unterhaching, Offensivmann Simon Skarlatidis war zur Stelle. In der Nachspielzeit dann der Wahnsinn: Johannesson traf erneut, wieder der Ausgleich. Weiter ging es in der Verlängerung. Johannesson schnürte dort den Dreierpack. In der 114. Minute erzielte dann Christos Tzolis das 5:3. Doch damit nicht genug. Fortuna macht die Aufholjagd mit einem letzten Torschuss von Dennis Jastrzembski perfekt. Die Partie endet mit 6:3. Fortuna zieht eine Runde weiter. 

Fortuna Düsseldorfs Jona Niemiec im Zweikampf mit Wehen Wiesbadens Gino Fechner.

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2. Bundesliga, 12. Spieltag: Es war ein ganz, ganz bitterer Abend für alle Rot-Weißen! Fortuna fing sich gegen Aufsteiger Wehen Wiesbaden in Halbzeit eins drei Gegentore: Hyun-ju Lee (10.), Amar Catic (26.) und John Iredale (42./FE) trafen für den Liga-Neuling. Für Fortuna reichte es nur noch zum 1:3 durch Yannik Engelhardt (79.). An diesem Abend wollte den Düsseldorfern wahrlich kaum etwas gelingen. Im Bild: Jona Niemiec (l.) im Zweikampf mit Wiesbadens Gino Fechner. Ergebnis: 1:3

Greuther Fürth trifft gegen Fortuna Düsseldorf zum 1:0.

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2. Bundesliga, 13. Spieltag: Die zweite Niederlage in Folge für Fortuna! Bei Greuther Fürth stand Düsseldorf defensiv lange Zeit sicher, hatte auch offensiv die eine oder andere Gelegenheit. Am Ende scheiterte Düsseldorf allerdings an der Effizienz des Kleeblatts, das durch Robert Wagner kurz nach der Pause eine seiner ganz wenigen Chancen nutzte. Ergebnis: 1:0

Jona Niemiec jubelt mit Jamil Siebert.

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2. Bundesliga, 14. Spieltag: In einem packenden Spiel führte Fortuna schon nach 26 Minuten mit 3:0: Vincent Vermeij per Doppelpack und Felix Klaus hatten getroffen. Im zweiten Durchgang kam Schalke durch Marcin Kaminski zum 1:3, auf der Gegenseite traf Christos Tzolis zum 4:1 für Düsseldorf. Doch Tomas Kalas und Bryan Lasme brachten die Gäste plötzlich wieder auf 3:4 heran. Jona Niemiec sorgte dann in der Nachspielzeit für die Entscheidung. Hier jubelt er gemeinsam mit Teamkollege Jamil Siebert. Ergebnis: 5:3

Fortuna Düsseldorfs Yannik Engelhardt im Zweikampf mit Nürnbergs Daichi Hayashi.

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2. Bundesliga, 15. Spieltag: Fortuna jubelt im Frankenland! Yannik Engelhardt (Foto) und die Rot-Weißen feierten am 2. Dezember 2023 einen Kantersieg beim 1. FC Nürnberg mit Daichi Hayashi. Vincent Vermei traf dreifach, die weiteren Tore erzielten Ao Tanaka und Jona Niemiec. Ergebnis: 0:5

Die Fortuna-Düsseldorf-Stars bejubeln ihren Pokal-Viertelfinal-Einzug. Auf dem Bild zu sehen (von l. nach r.): Jamil Siebert, Karol Niemczycki, Jona Niemiec, Daniel Ginczek, Klaus Sima Suso.

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DFB-Pokal, Achtelfinale: Fortuna Düsseldorf musste in Sachsen-Anhalt gegen den 1. FC Magdeburg ran. Das Spiel entwickelte sich zu einer wahren Zitterpartie für die Rot-Weißen. Bereits in der 15. Spielminute sorgte FCM-Profi Luc Castaignos für den frühen Rückstand der Fortunen. Mit den Heim-Fans im Rücken schienen die Magdeburger wie beflügelt – Düsseldorf verpennte Durchgang eins derweil komplett. Nach einem wilden Hin und Her in der zweiten Halbzeit gelang Jona Niemiec kurz vor Spielende per Doppelpack die Wende. Die Rot-Weißen gewannen mit 2:1. Fortuna Düsseldorf zog ins Pokal-Viertelfinale ein.

Fortuna-Düsseldorf-Spieler Jona Niemiec kämpft mit Holstein Kiels Nicolai Remberg um den Ball.

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2. Bundesliga, 16. Spieltag: Fortuna hätte am 10. Dezember 2023 die Chance auf Tabellenplatz zwei vorzurücken. Doch direkt in der elften Spielminute erlebten die Rot-Weißen einen Schock: glatt Rot für Flügel-Flitzer Felix Klaus. Nachdem sich allerdings der Video-Schiri eingeschaltet hatte, nahm Referee Florian Badstübner den Platzverweis zurück. Doch rasch folgte das nächste Ärgernis: Kiels Lewis Holtby köpfte in der 18. Minute zum 0:1 ein. In der zweiten Halbzeit häuften sich nun die Chancen der Fortunen, doch Kiel hielt den Laden hinten dicht. Die Partie endet mit 0:1. 

Magdeburgs Mohammed El Hankouri gegen Fortuna Düsseldorfs Yannik Engelhardt und Jona Niemiec.

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2. Bundesliga, 17. Spieltag: Der 1. FC Magdeburg schien sich fest vorgenommen zu haben, sich für das Pokal-Aus zu revanchieren. Die torreiche Partie begann mit dem frühzeitigen Führungstreffer durch FCM-Profi Herbert Bockhorn. Noch vor der Halbzeit legten die Gastgeber durch Xavier Amaechi nach – 0:2-Rückstand für die Fortunen zur Pause. In der zweiten Halbzeit starteten die Rot-Weißen ihre Aufholjagd. Nur 19 Sekunden nach Wiederanpfiff sorgte Holland-Hüne Vincent Vermeij für das 1:2. Weiter ging es mit dem Ausgleichstreffer von Shinta Appelkamp (70.). In der 75. Minute machten die Fortuna-Stars das Comeback komplett: Wieder schlug Vermeij zu und schoss das Siegtor zum 3:2. Fortuna durfte jubeln – wieder gab's einen Sieg über Magdeburg. 

Herthas Deyovaisio Zeefuik versucht, Fortuna Düsseldorfs Christos Tzolis an der Flanke zu hindern.

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2. Bundesliga, 18. Spieltag: Begleitet von bewegenden Szenen holte Fortuna zum Rückrunden-Auftakt ein 2:2 bei Hertha BSC. Haris Tabakovic brachte die Berliner, die im Olympiastadion ihrem fünf Tage zuvor verstorbenen Vereinspräsidenten Kay Bernstein (†43) gedachten, in Führung. Isak Johannesson egalisierte für Düsseldorf, bevor Derry Scherhant die Gastgeber kurz vor dem Pausenpfiff wieder in Front brachte. Im zweiten Durchgang spielte dann fast nur noch Fortuna: Christos Tzolis (im Bild, im Zweikampf mit Berlins Deyovaisio Zeefuik) traf per Elfmeter zum 2:2, scheiterte dann aber beim zweiten Versuch vom Punkt. Damit blieb es beim Remis.

Von l. nach r. Fortuna-Spieler: Yannik Engelhardt, Andre Hoffmann, Jona Niemiec, Vincent Vermeij springen nach oben. Mit dem Rücken zu sehen St. Paulis Eric Smith und Manolis Saliakas.

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2. Bundesliga, 19. Spieltag: In der Partie am 27. Januar 2024 gegen den FC St. Pauli hatten die Fortunen die Chance, den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter zu besiegen – doch sie verloren die Partie 1:2. Schon früh gingen die Hamburger durch einen Elfmeter von Marcel Hartel in Führung. Verursacht wurde dieser von einem unnötigen Foul von Fortunas Nicolas Gavory, der zu einem Freistoß führte. Bei diesem kam es dann zum Handspiel von Stürmer Vincent Vermeij (im Bild rechts). Zehn Minuten später war es wieder Hartel, der zum 0:2 einköpfte. Die zweite Hälfte lief dann ein wenig besser für die Düsseldorfer. Zum Schluss der kleine Hoffnungsschimmer: Christos Tzolis traf zum 1:2. Doch mehr war bei der zweiten Auflage von „Fortuna für alle“ vor 52.000 Fans nicht mehr drin.

Marlon Mustapha, Christos Tzolis und Jona Niemiec jubeln und rennen über den Platz.

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DFB-Pokal, Viertelfinale: Der FC St. Pauli empfing Fortuna Düsseldorf am 30. Januar 2024 am Millerntor in Hamburg. Nachdem Fortuna in der ersten Hälfte durch einen Elfmeter von Vincent Vermeij in Führung gegangen war, glich Pauli in der zweiten aus – Marcel Hartel war ebenfalls vom Punkt erfolgreich. Nach 90 Minuten sollte die Verlängerung die Entscheidung bringen. Hier gelang den Rot-Weißen der Führungstreffer durch Ao Tanaka – alle wähnten die Fortuna-Kicker schon im Halbfinale, da köpfte Paulis Carlo Boukhalfa noch zum 2:2 in der 120. Minute ein. Es kam zum Elfmeterschießen. Fortuna-Stürmer Christoph Daferner vergab und die Fortunen gerieten ins Hintertreffen. Doch dann kam die Sternstunde des Fortuna-Keepers Florian Kastenmeier. Er parierte gleich zwei Elfmeter gegen Maurides und Hartel und brachte die Düsseldorfer in eine aussichtsreiche Position. Den Schlusspunkt setzte Christos Tzolis: Der Grieche lupfte den Ball ins Glück. Die Fortuna zog damit nach 28 Jahren erstmals wieder ins DFB-Pokal-Halbfinale ein! 

Fortuna Düsseldorfs Jona Niemiec im Zweikampf mit Paderborns Sebastian Klaas.

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2. Bundesliga, 20. Spieltag: Die Fortuna um Jona Niemiec (l.) gastierte beim SC Paderborn mit Sebastian Klaas. Und es wurde ein wilder Ritt: Düsseldorf verpennte die erste Halbzeit komplett, fing sich von eiskalten Paderbornern drei Gegentore ein. David Kinsombi, Mattes Hansen und Filip Bilbija schockten die Rot-Weißen vor dem Pausenpfiff. Kurz nach dem Seitenwechsel gelang Yannik Engelhardt für Fortuna der Anschlusstreffer. Wenig später knipste dann Marlon Mustapha bei seinem Debüt zum 2:3. Koen Kostons dämpfte die Düsseldorfer Comeback-Hoffnungen mit dem 4:2, zu mehr als dem 3:4 durch Joker Dennis Jastrzembski reichte es für Fortuna am Ende nicht mehr.

Fortuna Düsseldorfs Sima Suso verfolgt Elversbergs Jannik Rochelt.

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2. Bundesliga, 21. Spieltag: Sima Suso (l.) und die Fortuna empfingen Aufsteiger Elversberg um Jannik Rochelt. Die Gastgeber waren in der ersten Halbzeit drückend überlegen, kamen aber „nur“ zu einem Tor: Isak Johannesson traf aus spitzem Winkel. Der Liga-Neuling zeigte sich dann im zweiten Durchgang stark verbessert. Und egalisierte durch Joseph Boyamba noch zum 1:1. Dabei blieb es.

Fortuna Düsseldorf Kapitän Andre Hoffmann tröstet Torwart Florian Kastenmeier.

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2. Bundesliga, 22. Spieltag: Fortuna Düsseldorf war zu Gast beim Karlsruher SC, doch es blieb nur beim Remis. Die Fortuna kam gut ins Spiel rein, ließ dann allerdings etwas nach. Trotzdem konnte Christos Tzolis die Fortuna noch vor Pause in Führung bringen. In der zweiten Halbzeit ging es dann Schlag auf Schlag: Erst der Ausgleichstreffer für den KSC, nur wenige Minuten darauf wieder Tzolis zum 2:1 für die Rot-Weißen. Doch dann der fatale Fehler von Keeper Kastenmeier. Er musste den vermeintlich sanften Abschluss von Karlsruhers David Herold nur entgegennehmen, doch die Kugel flutschte ihm durch Hände und Beine. Es war der entscheidende Treffer: Das Spiel endete mit 2:2. 

Felix Klaus und Christoph Daferner jubeln. Im Hintergrund zu sehen: Vincent Vermeij.

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2. Bundesliga, 23. Spieltag: Endlich durften die Düsseldorfer wieder jubeln! Nachdem sie fünf Spiele in Folge ohne Sieg verzeichnet hatten, klappte es gegen Hansa Rostock nun endlich mit dem ersten Dreier der Rückrunde. Doch nach 44 Sekunden erst einmal der Schock: 0:1 für Rostock – aber die Fortuna hatte Glück: Abseits! Nur eine Viertelstunde später dann der Doppelschlag für die Düsseldorfer. In der 16. Minute gelang Felix Klaus das 1:0. Nur zwei Minuten später wieder ein Treffer: Diesmal durch Ao Tanaka. In der zweiten Hälfte war es kein schönes, aber ein effektives Spiel. Die Rot-Weißen taten alles, um ihre Box zu verteidigen – am Ende mit Erfolg! Die Partie endet 2:0 für die Fortuna. 

Sebastian Ernst im Zweikampf mit Isak Johannesson.

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2. Bundesliga, 24. Spieltag: Ärgerliches Duell gegen die Niedersachsen! Am 2. März 2024 trafen die Fortunen auf Hannover 96. Nachdem die Rot-Weißen nach dem Doppelpack von Grieche Christos Tzolis nach nur 18. Minuten in Führung lagen, schien es ein klares Ding für die Düsseldorfer zu werden. Doch in der zweiten Halbzeit schlug Hannover zurück. In der 63. Minute köpfte der Niedersache Andreas Vogelsammer ein: 1:2! Kurz vor Schluss dann der riesen Gau: Fortunas Joshua Quarshie köpfte aus dem Sechzehner direkt vor die Füße von Cedric Teuchert. Der Angreifer zog ab, Ao Tanaka hielt zwar noch den Fuß rein, fälschte die Kugel allerdings unhaltbar für Keeper Kastenmeier ab. Die Partie endete 2:2. 

Christos Tzolis und Felix Klaus jubeln nach einem Tor.

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2. Bundesliga, 25. Spieltag: Big-Point-Sieg gegen den Hamburger SV. Am 8. März 2024 empfingen die Düsseldorfer den HSV und konnten endlich ein Duell gegen einen direkten Aufstiegsgegner für sich entscheiden. Ähnlich wie beim Duell eine Woche zuvor gegen Hannover gingen die Fortunen auch hier nach nur elf Minuten in Führung. Diesmal versenkte Felix Klaus die Kugel. Danach konnten beide Seiten aussichtsreiche Chancen verzeichnen. Nach dem Seitenwechsel ging es turbulent weiter. Dann traf wieder einmal Fortunas Grieche Christos Tzolis: 2:0 für die Düsseldorfer! Der HSV hatte keine Chance mehr, das Spiel zu drehen. Fortuna sicherte sich den Heimsieg! 

Fortuna-Spieler Marlon Mustapha im Kampf mit Osnabrücks Philipp Kühn und Dave Gnaase.

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2. Bundesliga, 26. Spieltag: Haushoch-Sieg für die Fortuna am 15. März 2024 beim VfL Osnabrück. Von Beginn an dominierten die Rot-Weißen an der Bremer Brücke. Nach vielen verschenkten Torchancen, dann der Befreiungsschlag in der 35. Minute: Mal wieder versenkte Christos Tzolis die Kugel im Tor. Nachdem Takashi Uchino für den verletzten Nicolas Gavory hereingekommen war, stand der Japaner direkt im Mittelpunkt: Eiskalt zog er zum 2:0 ab und erzielte sein erstes Profi-Tor. Dann ging es Schlag auf Schlag. In der 75. Spielminute traf Marlon Mustapha bei seinem Startelf-Debüt. Kurz vor Schluss hatte dann auch  Ao Tanaka die Ehre: Unhaltbar fälschte er den Ball ab – das Spiel endete 4:0 für die Fortuna! 

Kaiserslauterns Daniel Hanslik und Fortunas Jamil Siebert kämpfen um den Ball.

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2. Bundesliga, 27. Spieltag: Durch ein 3:1 beim 1. FC Kaiserslautern erobert Fortuna Rang drei! Zwar gingen die „Roten Teufel“ auf dem Betzenberg am 30. März durch Ex-Fortune Marlon Ritter in Führung (26. Minute). Doch die Düsseldorfer drehten die Partie im zweiten Durchgang durch Treffer von Christos Tzolis (74., 82.) und Shinta Appelkamp (76.). Hier kämpfen FCK-Profi Daniel Hanslik (l.) und Fortunas Jamil Siebert um den Ball.

Bayer Leverkusens Edmond Tapsoba und Fortuna Düsseldorfs Marlon Mustapha kämpfen um den Ball.

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DFB-Pokal, Halbfinale: Erstmals seit 44 Jahren konnte Fortuna am 3. April ins Pokal-Finale einziehen. Doch schon nach etwas mehr als einer halben Stunde führte der große Favorit Leverkusen mit 3:0. Jeremie Frimpong nach sieben Minuten, Amine Adli (20.) und Florian Wirtz (35.) hatten für den Bundesliga-Spitzenreiter getroffen. In Halbzeit zwei legte Bayer durch einen Wirtz-Elfmeter noch das 4:0 nach (60.). Damit war Fortunas Final-Traum geplatzt. In dieser Szene kämpfen Düsseldorfs Marlon Mustapha (r.) und Leverkusen-Profi Edmond Tapsoba um den Ball.

Emmanuel Iyoha im Zweikampf mit Marvin Rittmüller.

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2. Bundesliga, 28. Spieltag: Fortuna Düsseldorf unter Druck! Nachdem der HSV kurzzeitig wieder auf den Relegationsplatz gerückt war, war ein Sieg gegen Eintracht Braunschweig Pflicht, um den dritten Tabellenplatz zurückzuerobern. Und die Fortuna lieferte: 2:0 besiegte sie die Niedersachsen. Nach etlichen ungenutzten Chancen klappte es bei den Rot-Weißen kurz vor Ende der ersten Halbzeit endlich mit dem Führungstreffer. In der 42. Minute traf Felix Klaus zum 1:0. Kurz nach der Pause bauten die Rheinländer ihre Führung dann durch einen Strafstoß aus: Christos Tzolis verwandelte den Elfer zuverlässig. Am Ende blieb es dabei und die Fortuna ging mit einem Heimsieg beim dritten „Fortuna für alle“-Gratisspiel vom Platz.  

Wiesbadens Martin Angha im Zweikampf mit Düsseldorfs Christos Tzolis.

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2. Bundesliga, 29. Spieltag: Auswärts-Duell beim Abstiegskandidaten. Am 13. April 2024 war Fortuna Düsseldorf bei Wehen Wiesbaden gefragt. Nachdem die Fortuna allmählich in die Partie gefunden hatte, ließ der erste Treffer nicht lange auf sich warten. In der 13. Spielminute versank Youngster Shinta Appelkamp den Ball treffsicher im Wiesbaden-Tor: 1:0 für die Düsseldorfer. Kurze Zeit später der Schock für den Liga-Neuling: Lee Hyun-ju wurde mit Rot vom Platz geschickt. In Unterzahl konnten die Hessen in der zweiten Halbzeit gegen die Rot-Weißen nicht mehr allzu viel ausrichten. Als dann das 2:0 für die Fortuna in der 64. durch Isak Johannesson fiel, war das Ding klar: Die Rheinländer sicherten sich ihren fünften Liga-Sieg in Folge. 

Greuther Fürths Simon Asta führt den Ball, Fortuna Düsseldorfs Dennis Jastrzembski verfolgt ihn.

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2. Bundesliga, 30. Spieltag: Die Fortuna und Fürth lieferten sich am 20. April 2024 ein enges und umkämpftes Match. Beide Teams kamen in der Merkur-Spiel-Arena zu Chancen. Doch am Ende entschied ein einziger Treffer die Partie: Vincent Vermeij schoss die Rot-Weißen in der 69. Minute mit seinem zehnten Zweitliga-Treffer zum umjubelten 1:0-Erfolg. Hier verfolgt Düsseldorfs Dennis Jastrzembski (l.) den Fürther Simon Asta.

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Bereits im vergangenen Sommer hatte sich Fortuna um einen Transfer bemüht, doch der KSC ließ Rossmann seinerzeit nicht ziehen. Aufgrund des auslaufenden Vertrags hatte Fortuna jetzt aber freie Bahn. „Wir sind sehr froh, dass wir nun ein großes Talent schon zu diesem frühen Zeitpunkt für die nächste Saison von der Fortuna überzeugen konnten“, kommentierte Düsseldorfs Sport-Vorstand Klaus Allofs (67) den Deal.

Auch Sportdirektor Christian Weber (40) zeigte sich zufrieden: „Mit der ablösefreien Verpflichtung von Tim ist es uns gelungen, ein großes Talent mit einem sehr spannenden Profil für uns zu gewinnen. Er verfügt über eine herausragende Athletik und hat darüber hinaus einen starken linken Fuß. Wir werden ihm dabei helfen, schnell wieder zu alter Stärke zurückzufinden und sind uns sicher, dass wir eine Menge Spaß an ihm haben werden.“

Rossmann äußerte sich ebenfalls positiv, scheint von der Düsseldorfer Hartnäckigkeit überzeugt worden zu sein: „Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen der Fortuna, die sich sehr um mich bemüht haben, und freue mich auf die neue Aufgabe ab Sommer“, so der Bald-Fortune.

Karlsruher SC enttäuscht über Rossmann-Abgang

Auf Karlsruher Seite war der Frust über den Abgang derweil groß. Die Badener hatten Rossmann sowohl vor als auch während seiner Verletzungspause ein Vertragsangebot zur Verlängerung unterbreitet, doch der Flügelspieler entschied sich letztlich für den Weg der Fortuna.

Neuer Fortuna-Stürmer

Christoph Daferners Karriere in Bildern

Christoph Daferner steht auf dem Platz.

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Christoph Daferner ist der neue Stürmer bei Fortuna Düsseldorf. Wie seine Karriere bisher verlief, siehst du hier in der Bildergalerie. (Foto: 27. Januar 2024)

Christoph Daferner im Trikot von 1860 München

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Daferner wurde 1998 im bayrischen Pöttmes geboren. Beim TSV Pöttmes und der JFG Neuburg begann er mit dem Fußballspielen. Von 2012 bis 2014 kickte der heute 25-Jährige in der Jugend des FC Augsburg, bevor er in den Nachwuchs von 1860 München wechselte und dort später in der zweiten Mannschaft spielte. (Foto: 21. Februar 2016)

Christoph Daferner im Duell mit Manuel Akanji

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2017 schloss sich Daferner zunächst der zweiten Mannschaft des SC Freiburg an (60 Spiele, 24 Tore). Auch sein Profi-Debüt gab Daferner in der Saison 2018/19 für die Breisgauer: Am 21. April 2019 wurde er im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund eingewechselt.

Christoph Daferner mit Kopfverband im Trikot von Erzgebirge Aue

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In der Saison 2019/20 wurde der Stürmer an Erzgebirge Aue verliehen und spielte seine erste Profi-Saison. Für die Sachsen lief er 21-mal in der 2. Bundesliga auf und erzielte sein erstes Tor. (Foto: 17. Juni 2020)

Christoph Daferner bejubelt ein Tor

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Zur Saison 2020/21 blieb Daferner in Sachsen und wechselte fest zu Dynamo Dresden in die 3. Liga. Für die Ostdeutschen absolvierte er 75 Partien und erzielte 27 Tore. Dazu feierte er mit Dynamo 2021 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. (Foto: 21. November 2021)

Christoph Daferner im Trikot des 1. FC Nürnberg

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Nach dem direkten Wiederabstieg mit Dynamo (auch Daferners starke 13 Saisontore konnten es nicht verhindern) ging der 1,89-Meter-Mann im Sommer 2022 zum 1. FC Nürnberg. Dort lief es aber auch nicht mehr wirklich für den Stürmer: Für die Franken stand er 38-mal auf dem Platz und erzielte nur vier Tore. (Foto: 7. Mai 2023)

Christoph Daferner unterschreibt seinen Vertrag bei Fortuna Düsseldorf

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Zur Rückrunde der aktuellen Zweitliga-Saison wird der 25-Jährige zu Fortuna Düsseldorf verliehen. Dort will Daferner wieder zu alter Stärke zurückfinden, die Fortuna besitzt zudem eine Kaufoption. (Foto: 2. Januar 2024)

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„Unser Ziel war es, den Vertrag mit Tim frühzeitig zu verlängern, obwohl wir durch seine Verletzung nicht wussten, wann er wieder komplett schmerzfrei einsatzfähig sein wird. Wir finden die Entscheidung von Tim sehr schade, können und müssen sie jedoch akzeptieren. Somit haben wir bereits jetzt Planungssicherheit und können uns auf die Nachverpflichtung der Position konzentrieren“, erklärte Sebastian Freis, (38), Karlsruhes Bereichsleiter Sport, hörbar enttäuscht.

Freis weiter: „Wir wünschen Tim für die nächste Zeit einen bestmöglichen Heilungsverlauf und alles Gute für seine sportliche wie private Zukunft.“ Diese liegt nun in Düsseldorf bei der Fortuna.