„Gib mir meinen Hund zurück!“Spielerfrau reagiert auf Schalker Hunde-Skandal

Moussa Sylla, Schalkes Top-Stürmer, wurde die Vernachlässigung seines Hundes vorgeworfen. Jetzt reagiert die Freundin des Schalkers auf die Vorwürfe. 

von Alexander Dircks  (ad)

Der Hunde-Skandal beim FC Schalke 04 – seit Montag (11. August 2025) erhitzte er die Gemüter!

Die „Bild“ berichtete von dem angeblichen Hunde-Eklat, bei dem Moussa Sylla (25) unter Verdacht geriet, seinen Hund einfach zurückgelassen zu haben.

Schalke 04: Sylla-Freundin meldet sich zu Wort

Im Bericht ist davon die Rede, dass der Schalker seinen American Bully „Ghosty“ vor seinem Urlaub an eine Hundesitterin gegeben haben soll. Nach dem Urlaub soll der Stürmer seinen Hund allerdings nicht mehr abgeholt haben. 

Im Anschluss soll der Malier nicht mehr auf Nachrichten geantwortet haben und nach einigen Wochen über einen Schalke-Mitarbeiter mitgeteilt haben, dass er für den Hund „keine Verwendung mehr“ habe. Die Frau, die für den Hund in der Zeit zuständig war, soll ihn dann ins Tierheim in Essen gebracht haben. 

In ihrer Instagram-Story reagiert Syllas Freundin nun auf die harten Vorwürfe und erhebt selbige gegen die Hundesitterin. Zunächst postete sie ein Bild von ihrem Hund und schrieb dazu: „Luffy, nicht ,Ghosty‘ …“ 

In einer weiteren Story schrieb sie wohl an die Hundesitterin gerichtet: „Gib mir meinen Hund zurück, Diebin! Meine Tochter möchte ihr Haustier zurück. Hör auf mit dem Zirkus!“

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Die Spielerfrau spricht von Diebstahl und behauptet, dass die Hundesitterin ihren Hund nicht mehr zurückgibt. Die Frau soll demnach für die Rückgabe des Hundes mehr Geld verlangen, als die ausgemachten 5000 Euro, um während des Urlaubs auf ihn aufzupassen. In weiteren Story-Posts zeigt sie rassistische Beleidigungen, die sie nach den Berichten von Usern in den Direkt-Nachrichten erhalten hatte.

Ihr Freund Moussa Sylla scheint währenddessen kurz vor einem Abschied aus Deutschland zu stehen. Laut „L'Équipe“ sollen der FC Sevilla, der FC Valencia und SCO Angers am Stürmer interessiert sein. 

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