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Klartext im „Doppelpass“Bayern-Star in der Kritik: „Durfte seine Sch**ße weiterspielen“

Die Spieler des FC Bayern jubeln nach der gewonnenen deutschen Meisterschaft.

Der FC Bayern feiert, mit Joshua Kimmich vorneweg, am 27. Mai 2023 seinen elften Meistertitel in Folge. Vor scharfer Kritik schützte das den Aushilfs-Kapitän aber nicht.

Die Chaos-Saison beim FC Bayern sorgt im „Doppelpass“ auf Sport1 schon seit Wochen für regelmäßige Schelten. Diesmal holte Mario Basler zur scharfen Kritik an mehreren Protagonisten aus München aus.

Die Bundesliga-Saison hat der FC Bayern am vergangenen Wochenende mit der Last-Minute-Meisterschaft gerade noch so über die Bühne gebracht, deutlich ruhiger wird es rund um die Säbener Straße aber auch nach Beginn der Sommerpause nicht gerade.

Deutlich wurde das auch am Sonntag (4. Juni 2023) im „Doppelpass“ auf Spot1, wo nach der Analyse zum DFB-Pokalfinale, das die Münchner zum dritten Mal in Folge verpasst hatten, auch ausgiebig über die Lage beim Rekordmeister diskutiert wurde. Besonders deutlich wurde dabei Mario Basler (54).

„Doppelpass“: Basler poltert über Bayern-Star Joshua Kimmich

Der frühere Bayern-Star nahm in seiner Bewertung zur sportlichen und institutionellen Chaos-Saison vor allem einen Spieler in die Verantwortung, den er zuletzt bereits mehrfach kritisiert hatte und gerne „mit der Schubkarre“ zum angeblich interessierten FC Barcelona schieben würde.

Alles zum Thema Mario Basler

Joshua Kimmich (28) „durfte seine Scheiße weiterspielen“, polterte Basler über die oftmals kopflosen Auftritte und Laufwege des weiter unangefochtenen Nationalspielers, der ohne Abräumer in seinem Rücken allerdings häufig Löcher im eigenen Defensiv-Verbund aufgerissen hatte: „Wer im Mittelfeld neben ihm spielt, ist die ärmste Sau.“ Besonders Leon Goretzka (28) habe darunter gelitten.

Auch vom inzwischen geschassten Vorstands-Boss Oliver Kahn (53) hätte sich Basler mehr erhofft: „Der ganze Vorstand freut sich und er sitzt da und guckt auf den Boden. Spiel für Spiel hatte er das gleiche Gesicht, egal ob sie 5:0 geführt oder 0:5 zurückgelegen haben.“

Die Stimmung im Verein sei „sehr angespannt“ gewesen und Kahn habe als „Eigenbrötler“ seinen eigenen FC Bayern bauen wollen, warf Basler seinem früheren Teamkollegen vor.

So seien die Münchner allerdings auf dem Weg gewesen, „sich selbst zu zerstören“. Das Eingreifen des Aufsichtsrats mit der Abberufung des einstigen Weltklasse-Keepers sei daher nur folgerichtig gewesen. (bc)