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Interesse wird konkreterNächster FC-Profi vor Abgang nach Hoffenheim? Millionen-Ablöse winkt

Bahnt sich der nächste Abgang beim 1. FC Köln an? Das Interesse an Max Finkgräfe ist groß, dem FC winkt eine hohe Millionen-Ablöse.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Verliert der 1. FC Köln ein weiteres großes Talent an die TSG Hoffenheim? Nach dem Abgang von Stürmer Tim Lemperle (23) hat die TSG nun auch ein Auge auf Linksverteidiger Max Finkgräfe (21) geworfen. 

Während Lemperle den FC nach der abgelaufenen Saison noch ablösefrei verlassen konnte (Wechsel noch nicht offiziell bestätigt), wird bei Finkgräfe Geld fließen. Der Youngster hat noch einen Vertrag beim FC bis 2026. Doch der richtige Zeitpunkt für eine Vertragsverlängerung wurde verpasst, die Fronten zwischen dem FC und Finkgräfe sind verhärtet (EXPRESS.de berichtete).

Hoffenheim, Stuttgart und Frankfurt buhlen um Kölns Finkgräfe

Dem Vernehmen nach wird es nicht mit einer Verlängerung klappen, der FC wird dem Profi dann keine Steine in den Weg legen. Nach „Kicker“-Informationen zählt neben dem VfB Stuttgart und Hoffenheim auch Eintracht Frankfurt zu den Interessenten. In Hoffenheim hätte Finkgräfe wohl die besten Aussichten auf Spielzeit.

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Ein offizielles Angebot liegt dem FC nach Informationen von EXPRESS.de allerdings noch nicht vor. Falls Finkgräfe den Klub im Sommer verlassen wird, winkte dem FC eine Ablöse zwischen drei und fünf Millionen Euro. Was man auf jeden Fall verhindern will, ist ein ablösefreier Abgang nach der Saison 2025/26. Finkgräfe ist beim FC immer noch mit einem Einstiegsvertrag (Jahresgehalt rund 200.000 Euro) ausgestattet.

Kölns Sportdirektor Thomas Kessler (39) sagte zuletzt im Gespräch mit EXPRESS.de, dass er an Finkgräfe glaubt: „Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist. Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein.“

Dass der Zug schon endgültig abgefahren ist, glaubt Kessler noch nicht: „Nein, das ist es in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“