+++ UPDATE +++ Kölner Fall sorgt für Entsetzen Mann (30) nach Party abgestochen – neue Fotos sollen Täter zeigen

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Junkersdorf, Sülz & Co.Hier wohnen die Stars vom 1. FC Köln

Hier in Köln wohnen die FC-Stars!

Hier in Köln wohnen die FC-Stars!

Zeit zum Durchschnaufen: Zwei freie Tage genehmigt FC-Coach Peter Stöger seinen Profis nach dem harten Trainingslager in Kitzbühel.

Bis Mittwoch dürfen die Spieler zu Hause die Beine hochlegen, mit ihrer Liebsten kuscheln – oder einfach mal in Ruhe die neue Wohnung einrichten. Dominique Heintz zum Beispiel war der schnellste unter den Neuzugängen, wird in Sülz Nachbar von Torwart Timo Horn. „Ich habe eine sehr schöne Wohnung gefunden“, freut er sich auf die Nähe zu Horn, bei dem er sich bereits bei der U21-EM über die Abläufe in Köln informierte. „Wir verstehen uns sehr gut. Das passt mit uns beiden.“

Von Sülz aus haben Horn und Heintz den schnellsten Weg zum Training am Geißbockheim. Viele FCer suchen aber auch die Nähe und das Flair des RheinEnergieStadions, wohnen im Kölner Westen, wo sich nun auch Philipp Hosiner (Alt-Müngersdorf) niederlassen wird.

Alles zum Thema Timo Horn

Auch Sportchef Jörg Schmadtke, der vorher im Agnesviertel wohnte, entschied sich für Müngersdorf, aber nicht nur wegen des Stadions: „Wir sind in den Kölner Westen gezogen, wegen der Nähe zur Natur. Im Wald kann ich mit meinem Hund Henry, ein Weimaraner, in Ruhe spazieren gehen.“

Leonardo Bittencourt wird mit seiner Freundin Saskia nach Braunsfeld ziehen, auch Anthony Modeste ist fündig geworden, wird mit seiner Maeva und den Kindern Kihanna und Brooklyn Anthony Junior aber erst im Dezember die neue Bleibe beziehen.

Vorher steht aber wieder Fußball im Mittelpunkt. Bei Stöger sollen sich die Neuen nämlich nicht nur in der Stadt, sondern vor allem im Team wohl fühlen und ihr potenzial ausschöpfen: „Ich glaube die meisten wissen, was wir wollen. Das eine oder andere umzusetzen ist noch der andere Schritt. Wir brauchen die Zeit sicher noch, das greift jetzt nicht von der einen auf die andere Woche zu 100 Prozent.“