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Einst gemeinsam beim FCPeter Stöger bei Rapid Wien mit Ex-Köln-Profi vereint

Eins gemeinsam in Köln, bald wieder vereint in Wien: Peter Stöger wird wieder mit Jannes Horn zusammenarbeiten.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Linksverteidiger Jannes Horn (28) stand von 2017 bis 2022 beim 1. FC Köln unter Vertrag, wurde in dieser Zeit auch an Hannover 96 ausgeliehen. Im Jahr 2022 ging der Profi dann ablösefrei zum VfL Bochum. 

In Köln setzte sich der 7-Millionen-Mann (zahlte der FC an Wolfsburg) nicht so richtig durch, kam auf 78 Einsätze. Beim FC trainierte Horn auch unter Peter Stöger (59), machte allerdings nur sieben Spiele unter ihm, dann trennten sich die Wege.

Rapid Wien spielt in der kommenden Saison international

Doch jetzt steht die Wiedervereinigung unmittelbar bevor. Wie „Sky Austria“ am 2. Juni 2025 berichtet, steht der Wechsel des 28-Jährigen zu Rapid Wien kurz vor dem Abschluss. Er soll einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen.

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Stöger wurde erst kürzlich als neuer Rapid-Coach präsentiert. Ob Horn nun auf mehr Einsätze unter ihm kommt? Horn war zuletzt vom 1. FC Nürnberg an US-Club St. Louis City verliehen. In Nürnberg hat Horn zwar noch einen Vertrag bis 2026, man arbeitet jedoch an einem ablösefreien Transfer. St. Louis hatte eine Kaufoption zuvor nicht gezogen.

Der 1. FC Nürnberg legt dem Profi beim Wechsel also keine Steine in den Weg. Die Clubberer kassieren zwar keine Ablöse, sparen sich jedoch das Gehalt des Linksverteidigers ein. Vom Winter 2023 bis Sommer 2024 kam Horn auf 37 Einsätze in Nürnberg. 

In den USA gehörte Horn zu den Stammspielern seines Clubs, kam in diesem Jahr in 19 Spielen jedoch nur auf elf Einsätze, weil er mit muskulären Problemen ausfiel. 

Stöger hat mit Rapid einiges vor, das Team hat sich auch für die Qualifikation für die Conference League qualifiziert: „Ich freue mich sehr, dass ich ab Juni diese verantwortungsvolle Aufgabe wahrnehmen darf. Rapid habe ich natürlich auch in den letzten Jahren sehr intensiv und aufmerksam verfolgt. Ich bin überzeugt, dass wir einen Kader mit großer Qualität haben, zudem verfügt die Akademie samt zweiter Mannschaft über viele Spieler mit Potenzial für höhere Aufgaben.“

Rapid hatte sich im letzten Spiel der Saison der österreichischen Bundesliga (Europa-Quali) mit einem 3:0 gegen den Linzer ASK mit 3:0 durchgesetzt, im Hinspiel gab es noch ein 1:3.