Die Haare sind abFC-Profi lässt sich von Freundin frisieren – hier kommt das Ergebnis

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So kannte man Noah Katterbach bislang.

von Martin Zenge (mze)

Köln – Trotz Liga-Unterbrechung muss man aktuell nicht ganz auf die FC-Spieler verzichten. Täglich melden sich die Profis mit Videobotschaften aus der Corona-Pause – vor allem, um an die Fans zu appellieren. Die Message: bleibt zu Hause!

Noah Katterbach (18) will vor allem die jungen Leute erreichen. Das Linksverteidiger-Talent sagt: „Auch wenn das Wetter gerade dazu einlädt und die Sonne scheint, ist es sehr wichtig, dass wir jetzt zu Hause bleiben. Denn wir haben alle ältere Bekannte oder Familienmitglieder, die von dem Thema mehr betroffen sind als wir. Jetzt gilt es, sie zu schützen. Ihr könnt auch zu Hause schöne Sachen unternehmen, zum Beispiel Monopoly spielen.“ Ein entsprechendes Foto postete er bei Instagram.

Noah Katterbach mit neuer Frisur

Dort ist auch zu sehen, dass Katterbach inzwischen nicht mehr seine bekannte Tolle auf dem Kopf trägt – die Haare sind deutlich kürzer geworden. Doch auch dafür musste er seine Wohnung nicht verlassen, denn Freundin Hanna griff zur Schere. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Frische Frisur: FC-Youngster Noah Katterbach

Christian Clemens versucht sich als Heimwerker

FC-Kollege Christian Clemens (28) nutzt die Zeit, um sein Zuhause auf den Nachwuchs vorzubereiten. Der Rechtsaußen und Freundin Lisa erwarten ihr erstes Kind. Die Österreicherin zeigte nun, wie Handwerker Clemens schon mal einen Hochstuhl für das Baby zusammenschraubt.

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Christian Clemens als Handwerker

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Christian Clemens: „Helft euren Mitmenschen“

Auch Clemens hatte sich zuletzt mit einer Videobotschaft an die FC-Fans gewandt: „Ich glaube, wir stecken gerade in einer sehr schwierigen Situation, die absolut nicht zu unterschätzen ist und uns vor große Herausforderungen stellt. Natürlich finden wir es auch schade, dass wir momentan nicht Fußball spielen können beziehungsweise dürfen. Aber Gesundheit steht über allem. Und wenn wir einen Teil dazu beitragen können, das Virus zu stoppen, ist es selbstverständlich, dass wir voll dahinterstehen. Deswegen tut ihr doch auch das, was die Experten sagen: Zeigt euch solidarisch und helft euren Mitmenschen.“ (mze)