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MallorcaKreuzfahrt-Tourismus auf der Insel massiv zurückgegangen – Verbände stellen Forderung

Kreuzfahrtschiff „Amadea“ im Hafen von Ascension in West Afrika.

Mehrere Einzelhändlerverbände auf Mallorca fordern, dass der Kreuzfahrt-Tourismus gefördert werden soll. Das Symbolfoto zeigt das Kreuzfahrtschiff „Amadea“.

Mehrere Einzelhändlerverbände auf Mallorca fordern, dass der Kreuzfahrt-Tourismus gefördert werden soll. Eine Luftverschmutzung durch die Schiffe sei ihrer Meinung nach nicht belegt.

von Klara Indernach (KI)

In einem offenen Brief an die Balearen-Regierung haben die Einzelhändlerverbände Pimeco, Afedeco und die „Confederación Balear de Comercio“ am Montag (22. Januar 2024) eine Neubewertung der aktuellen Regelung zur Beschränkung von Kreuzfahrtschiffen in Palma de Mallorca gefordert.

Der Appell der Verbände, veröffentlicht zum Start der internationalen Tourismusmesse Fitur in Madrid, plädiert für eine Förderung statt Einschränkung der Kreuzfahrtindustrie, um den Tourismus und lokalen Handel anzukurbeln.

Mallorca: Kreuzfahrt-Tourismus um 15 Prozent zurückgegangen

Die Händler beziehen sich auf einen signifikanten Rückgang der Kreuzfahrttouristinnen und -touristen im Jahr 2023 im Vergleich zu 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, mit einem Minus von etwa 310.000 Besucherinnen und Besuchern bzw. 15 Prozent.

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Sie argumentieren, dass die gegenwärtige Vereinbarung mit den Reedereien, die eine Begrenzung auf drei Schiffe pro Tag vorsieht – wovon nur eines mehr als 5.000 Menschen an Bord haben darf –, den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Insel nicht gerecht wird. Diese Regelung, eingeführt von der vorherigen linken Regierung und bis 2025 gültig, sei ihrer Meinung nach verhandelbar und rechtlich nicht zwingend bindend.

Entgegen der Kritik, Kreuzfahrtschiffe würden zu Luftverschmutzung führen, betonen die Verbände den positiven Einfluss. „Die Kreuzfahrtschiffe stehen für Qualitätstourismus, viele Familien, hohe Ausgaben sowie den Einsatz von umweltfreundlichen Technologien und Nachhaltigkeit“, heißt es in dem Schreiben.

Sie heben hervor, dass Studien die Luftqualität in Palma als gut einstufen und kritisieren die Regierung für das Aufrechterhalten der Beschränkungen, während sie gleichzeitig erhebliche Mittel für die Promotion der Insel als Kultur- und Qualitätstourismusziel auf der Fitur ausgibt.

Durch diesen Schritt fordern die Verbände eine Überarbeitung der aktuellen Politik, um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den lokalen Handel zu minimieren und Mallorca als attraktives Ziel für Kreuzfahrttouristinnen und -touristen zu erhalten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.