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So teuer wie noch niePreise für Mallorca schießen in die Höhe – so können Sie sparen

Menschen schwimmen und sonnen sich am Strand von Palmanova auf Mallorca.

Der Urlaub auf Mallorca ist jetzt um einiges teurer. Das Symbolfoto wurde am 11. Juni 2021 auf Mallorca aufgenommen.

Die Sommerferien haben begonnen und die Sehnsucht nach einem schönen Strandurlaub steigt. Aber Achtung: Die Preise für eines der beliebtesten Urlaubsziele sind extrem gestiegen. Was ist der Grund dafür?

Vieles ist derzeit teurer als gewohnt. Sei es Sprit, Lebensmittel oder Strom und Gas – kaum einer kommt drumherum, bei diesen Dingen jetzt tiefer in die Tasche zu greifen. Dabei bleibt es aber nicht: Auch einige der beliebtesten Reiseziele sind deutlich teurer geworden.

Dazu zählt auch die Reise auf die Balearen. Wer dafür die Preise checkt, der bekommt vermutlich erstmal einen Schreck. Denn ein Urlaub auf den beliebtesten Inseln Spaniens ist gerade so teuer wie noch nie.

Preise für Urlaub auf Balearen extrem gestiegen

Egal, ob Mallorca, Menorca, Ibiza oder eine der anderen balearischen Inseln: Die Preise sind extrem gestiegen. „Die Balearen sind Gold wert“, schreibt auch die Zeitung „Ultima Hora“. Woran liegt das?

Alles zum Thema Mallorca

Durchschnittlich zahlt ein Tourist auf Mallorca im Moment etwa 200 Euro mehr als noch 2019. Das muss man erstmal verdauen. Hochgerecht auf eine Familie mit zwei Kindern wären das schon 800 Euro extra. Gründe für die extreme Preisexplosion sind – ähnlich wie bei den anderen – die Folgen des Ukraine-Kriegs und der Corona-Pandemie.

Wichtige Tipps für eine günstige Reise

 Besonders teuer ist aktuell die Inselhauptstadt La Palma. Laut dem „Mallorcamagazin.com“ zahlt ein durchschnittlicher Tourist für eine Woche sogar um die 2382 Euro. Zusätzlich kosten die Flugtickets bis zu 8,5 Prozent mehr als 2019.

Was kann ich tun, um meinen Urlaub so günstig wie möglich zu machen? Das Wichtigste ist hier ganz klar eine gute Vorbereitung und Organisation. Diese Tipps sollten Sie dafür am besten beachten:

  • Früh buchen. Mit Frühbucherrabatten lassen sich einige Schnäppchen schnappen. Wer aber sehr spontan ist, kann auch auf Last-Minute-Angebote warten.
  • Anbieter vergleichen. Schauen Sie am besten auf unterschiedlichen Websites nach und vergleichen die Preise.
  • All-inklusive oder Selbstversorgung. Vor allem für Familien mit Kindern, die nicht den ganzen Tag unterwegs sind, lohnt sich ein all-inklusive Angebot. Für aktivere Urlauber ist öfters die Selbstversorgung billiger.
  • Aktivitäten vorher online buchen. Meist sind Tickets online und ein paar Tage früher um einiges günstiger, als wenn sie man vor Ort kauft. Das gilt auch für Mietwagen.
  • Öffentliche Verkehrsmittel nutzen. In einigen Urlaubsorten lohnt es sich, beispielsweise ein Wochenticket für die öffentlichen Verkehrsmittel zu kaufen. Mit denen ist man oft schneller und günstiger an seinem Ziel und muss gar keinen Mietwagen buchen.

Günstigere Reiseziele in Spanien

Wer unbedingt dieses Jahr auf die Balearen reisen möchte, soll sich davon nicht abbringen lassen – aber die Preiserhöhung sollte jedenfalls gut mit eingerechnet werden. Zu den günstigeren Reisezielen Spaniens gehören dieses Jahr aber auch sehr schöne Alternativen:

  • Santa Cruz de Tenerife für 888 Euro
  • Las Palmas de Gran Canaria für 983 Euro
  • Sevilla für 1.128 Euro

Der Sommerurlaub in Spanien muss also auf keinen Fall gestrichen werden, nur besser geplant. Wer sich nämlich gut über mögliche Reiseziele informiert, ist bei seinem Urlaub auf der sicheren Seite. (sai)