In Köln geboren und vor den Toren Venedigs völlig enthemmt unterwegs: Eine derart wilde Sex-Story wird auch nicht alle Tage zu Papier gebracht.
Erst „Entführung“, dann wilder SexSarah völlig enthemmt! Prominente Kölnerin wollte eigentlich 50 Cent
„Eigentlich war ich richtig scharf auf 50 Cent“, verrät Sarah Kern (56). In Köln geboren, schaffte sie es in erster Linie durch ihre Ehe mit Modemacher Otto Kern, der 2017 im Alter von 66 Jahren verstorben war, in die große weite Welt.
Durch ihre Ehe waren natürlich die Mode-Metropolen dieser Welt ihre erste Anlaufstelle, immerhin war Sarah einst selbst Model. Als sie dann im Promi-Umfeld angekommen war, zog es sie unter anderem auch nach Australien – ins RTL-Dschungelcamp.
Sarah Kern: In ihrem Buch nimmt sie kein Blatt vor den Mund
Ein bewegtes Leben, das Kern nun in ihrer neuen Biografie mit dem eingängigen Titel „Leben“ Revue passieren lässt – mit mittlerweile 56 Jahren sah sie die Zeit dafür offensichtlich gekommen.
Bereits 1999 trennten sich Otto und Sarah Kern. Dass sie danach nicht auf einen ruhigeren Lebensstil setzte, wird in dem Buch deutlich. Details zum Sex-Leben der Kölnerin wurden nun in der „Bild“ veröffentlicht.
Darin schildert Kern ein Erlebnis auf einer Yacht vor Venedig. Auf der Promi-Party war unter anderem auch Rap-Star 50 Cent zugegen, schon Anfang der 2000er eine Musik-Größe. Eigentlich hatte es Kern auf ihn abgesehen, dann kam es aber ganz anders.
„Es war eine Entführung!“, beschreibt sie die Situation, als sie plötzlich von zwei Männern gepackt wurde. Sie wurde zu einem Mann gebracht, der nur in seinem Bademantel offenbar auf eine weibliche Begleitung wartete.
Kerns Beschreibung der Situation ist jedenfalls alles andere als zurückhaltend: „In meinem ganzen Leben war ich noch nie geschändet worden. Auch in jener Nacht wäre ich lieber kämpfend gestorben, als das zuzulassen. Hätte er es darauf angelegt, wäre ich am folgenden Morgen vermutlich aus einem Kanal Venedigs gezogen worden – nicht vergewaltigt, aber tot.“
Das Gespräch zwischen den beiden? Das fiel offenbar auch kurz und knapp aus. „Eigentlich siehst du ja ganz süß aus, und wie es aussieht, habe ich gar keine andere Wahl. Aber du musst gut küssen können, dann komme ich freiwillig zu dir ins Bett“, erinnert sich Kern in ihrem Buch an ihre „Ansage“ an den Mann, der laut der 56-Jährigen der Sohn eines Tyrannen gewesen sein soll. Um wen es sich handelt, will sie aber nicht verraten.
Dann ging es offenbar zur Sache – auch hier spart Kern keine Details zu ihrer Gefühlswelt aus: „Beide waren wir aufs Äußerste erotisiert, das beste Rezept für einen fantastischen One-Night-Stand. Und das wurde es, nicht zuletzt, weil das gesamte Szenario im Nachhinein betrachtet auch mir einen wahnsinnigen Kick verschafft hatte.“ Mittlerweile ist die Zusammenkunft wohl mehr als 20 Jahre her, ein derart wildes Erlebnis will Kern aber mit der Welt teilen. (dth)