Paukenschlag in London! Prinz Harry ist zurück in Großbritannien und hat sofort seinen Vater, König Charles, getroffen. Das mit Spannung erwartete Wiedersehen am Mittwoch (10. September 2025) im Clarence House war ein Treffen der Superlative: Nur 55 Minuten, aber voller Brisanz. Das Kuriose: Weder Königin Camilla noch irgendwelche Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen waren dabei!

Jetzt packt ein Palast-Insider gegenüber der „Bild“ aus und beschreibt die Stimmung als angespannt: „Es war irgendwie seltsam. Der König war vor dem Treffen sehr angespannt. Weil es hinter geschlossenen Türen stattfand.“ Normalerweise seien immer Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen anwesend, doch dieses Mal war alles anders. Harry selbst gab sich nach dem Gespräch zugeknöpft. Auf die Frage eines Reporters, wie es seinem Vater gehe, antwortete er nur knapp: „Ja, ihm geht es großartig, danke.“ Sein schicker Anzug mit Krawatte sollte wohl Respekt demonstrieren.

Doch was passierte wirklich in diesen 55 Minuten? Laut „PageSix“ wurde es richtig emotional! Harry soll seinem Vater persönliche Fotos und Videos seiner Kinder Archie und Lilibet gezeigt haben. Eine Geste, die Charles tief berührt haben soll, da er seine Enkelkinder lange nicht gesehen hat. Ein Insider und eine Insiderin verrieten der „Bild“: „Alle sind froh, dass das Treffen gut gelaufen zu sein scheint.“

Ist das der Wendepunkt? Boulevardmedien spekulieren wild: Zeigt Prinz Harry hier etwa Reue für seine früheren Entscheidungen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob dies der Startschuss für einen echten Neuanfang ist. Eine entscheidende Bedingung gibt es aber: Harry muss dicht halten und darf keine weiteren Details ausplaudern.

Die „Daily Mail“ geht sogar noch einen Schritt weiter und berichtet, es sei klar geworden, dass Harry „einige seiner Handlungen jetzt bereut“. Er wolle die Beziehung zu seiner Familie und dem britischen Volk kitten. Das Treffen mit Charles war demnach die erste große Bewährungsprobe.

Doch die Skepsis im Palast bleibt. Laut „Bild“ gibt es die Sorge, dass Herzogin Meghan das Treffen für ihre eigenen Projekte ausschlachten könnte – ein riesiges Hindernis für eine echte Annäherung. Harry hingegen zeigte sich vorbildlich und absolvierte vor dem Gespräch mehrere Charity-Termine, darunter die WellChild Awards und einen Auftritt beim Diana Award.

Bei seiner Rede dort machte er jungen Menschen Mut: „Aber ich kann euch versichern, dass nichts falsch mit euch ist.“ Er betonte, wie wichtig soziales Engagement sei: „Ihr seid der Beweis dafür.“

Direkt nach dem Treffen mit seinem Vater sorgte Harry für die nächste Überraschung: Er reiste weiter in die Ukraine. In Kiew besuchte er als Schirmherr der Invictus Games verwundete Soldaten und Soldatinnen und legte einen Kranz am Maidan nieder. (red)