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Ukraine-KriegARD und ZDF mit wichtiger Änderung – auch „Tagesschau“ um 20 Uhr betroffen

Ein Mann hält eine Fernbedienung vor einen Fernseher, auf dem die ARD-„Tagesschau“ läuft

Ein Mann hält eine Fernbedienung vor einen Fernseher, auf dem die ARD-„Tagesschau“ läuft (undatiertes Symbolfoto).

Immer mehr Menschen fliehen aus der Ukraine nach Deutschland. Aus diesem Grund wollen ARD und ZDF zukünftig relevante Nachrichtenbeiträge mit ukrainischen Untertiteln anbieten.

Für ukrainische Geflüchtete in Deutschland ist es oft kein einfaches Unterfangen, gesicherte Informationen aus ihrem vom Krieg erschütterten Heimatland zu erhalten. Um den Zugriff auf Nachrichten zu erleichtern, wollen ARD und ZDF nun relevante Nachrichtenbeiträge mit ukrainischen Untertiteln ausstatten.

Das Angebot richtet sich an die rund 270.000 aus der Ukraine geflüchteten Menschen, die sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums derzeit in Deutschland aufhalten. Konkret geht es dabei um die täglichen ZDF-Formate „heute“ (19 Uhr) und „heute journal“ (21.45 Uhr) sowie die „Tagesschau“ (20 Uhr) im Ersten.

Ukraine-Krieg: ARD und ZDF mit wichtiger Änderung

Letzteres Programm soll laut Medienberichten ab Anfang April mit ukrainischen, aber auch russischen Untertiteln zur Verfügung stehen.

Die entsprechenden Beiträge der ZDF-Sendungen sollen „dpa“ zufolge zukünftig auf YouTube und in der Mediathek abrufbar sein. Bislang waren die Berichte - wenn überhaupt - nur mit deutschen Untertiteln verfügbar, häufig fehlt eine barrierefreie Lösung gänzlich. (tsch)