Von Zärtlichkeiten scheinen die Kandidaten und Kandidatinnen im „Sommerhaus der Stars“ meilenweit entfernt. Vielmehr bestimmen Zoff und Schreiereien das Geschehen – zwischen, wie unter den Paaren. 

Einer wurden die Streitigkeiten mit den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern bereits zum Verhängnis: Claudia Obert. Die 62-Jährige und ihr 37 Jahre jüngerer Partner Max Suhr flogen in Folge drei hochkant raus.

„Sommerhaus der Stars“: Diese beiden hatten heimlich Sex

Immerhin: Die beiden schafften es, als eines von wenigen Paaren sich nicht gegenseitig anzukeifen oder schlimmeres. Zumindest nicht vor den Kameras. 

Was diese offenbar auch nicht aufzeichneten (die Staffel wurde bereits im Mai gedreht): wie nahe sie sich kamen. Denn beim „Trockensex“ zur Begrüßung im Haus blieb es offenbar nicht ...

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Obert erzählt jetzt im RTL-Podcast „Aftershow“ auf die Frage, ob es im Haus Sex gegeben habe: „Unseren Geschlechtsverkehr hat auch niemand mitgekriegt, also da denke ich, dass die anderen auch welchen hatten.“

Weitere Details, wann und wo dies passierte, nannte sie nicht.

Die ersten, die im „Sommerhaus“ Sex hatten, wären sie aber nicht. Auch der 2021 verstorbene Willi Herren und seine damalige Frau Jasmin vergnügten sich 2019 in der RTL-WG, genau wie Mike Cees und Michelle Monballijn im Jahr 2021. Im vergangenen Jahr ließen Vanessa Mariposa und Diogo Sangre ihren Gefühlen in der „Sommerhaus“-Dusche freien Lauf.

Claudia Obert und Max Suhr sind seit August 2022 ein Paar und haben von Anfang an offen über ihre Beziehung gesprochen. Dabei betonten sie, dass ihre Beziehung nicht monogam ist.

Obert erklärte: „Ich war noch nie monogam. Bei Milliarden Männern kann man sich nicht nur auf einen fokussieren. Max muss es auch nicht. Er ist in einem Alter, wo er noch was dazu lernen sollte.“ 

Allerdings nicht im „Sommerhaus der Stars“, hier gab es keine Annäherungen mit den anderen Paaren. Ihren Rauswurf nahm die millionenschwere Unternehmerin indes locker. Kurz zuvor meinte sie noch gegenüber ihrem Partner Max: „Die machen sich hier verrückt wegen 50.000 Euro.“